pyLoad unter Macosx installieren

Ich hatte nach der Installation (nach Anleitung oben) ein Problem:
Code:
Traceback (most recent call last):
File "pyLoadCore.py", line 46, in <module>
from module.HookManager import HookManager
File "/Users/markus/Desktop/pyload 2/module/HookManager.py", line 23, in <module>
from module.PluginThread import HookThread
File "/Users/markus/Desktop/pyload 2/module/PluginThread.py", line 32, in <module>
from pycurl import error
ImportError: No module named pycurl

Lösen konnte ich es mit diesem Link:http://forum.pyload.org/viewtopic.php?f=7&t=608

Nur falls Jemand das selbe Problem haben wird.
 
Habe am vergangenen Wochenende auch die Installation von pyLoad gewagt. Danke für die recht detaillierten Informationen in diesem Thread.

Mir ist aufgefallen, dass es mittlerweile für pyLoad und die MacPorts (größtenteils) neuere Versionen gibt.

Ich habe deshalb die Abhängigkeiten mit diesem Befehl installiert:
Code:
sudo port -v install python27 python_select py27-curl py27-pil py27-crypto spidermonkey tesseract

Anschließend musste noch die korrekte Python Instanz als Default gesetzt werden. (Ansonsten wird die von Apple mitgelieferte benutzt, für die allerdings die Abhängigkeiten nicht installiert sind, und man erhält einen Fehler)
Code:
port select --list python

Ausgabe bei mir:
Code:
Available versions for python:
	none (active)
	python25-apple
	python26-apple
	python27
	python27-apple

Befehl zum Auswählen:
Code:
sudo port select python python27

Viel Freude mit pyLoad!
 
Ich habe mir jetzt für pyLoad eine sehr schlanke VMware mit Debian Squeeze ohne GUI eingerichtet, da ich mein System neu aufgesetzt habe und ich MacPorts nicht mehr einsetzen möchte. (128 MB RAM, maximal 2 GB Platzbelegung, lightweight bjoern python server, SSH Server) Zudem habe ich in der Maschine die VMware Tools kompiliert, sodass Sharing funktioniert und die heruntergeladenen Dateien die VM nicht unnötig aufblähen und direkt im Download-Ordner von OS X abgelegt werden. Außerdem wird durch VMware Tools das vmxnet-Netzwerkmodul eingesetzt. Mit dem Ganzen bin ich wirklich sehr zufrieden. Bei Interesse könnte ich die Maschine für Euch hochladen.


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Also zuerst den uploaded.net Cookie mit dem Firefox-Addon export-cookies abspeichern. Dann das File cookies.txt an einem beliebigen Ort abspeichern. Anschließend ein Textdokument anlegen, wo die Links von uploaded.net eingefügt werden. Nun noch einen Ordner erstellen, wo die Files von Wget abgespeichert werden.

Der Befehl von Wget ist dann:

wget --load-cookies /Users/Benutzername/cookies.txt -p -c -v --content-disposition --input-file=/Users/Benutzername/Zeug/links.txt -P /Users/Benutzername/Downloads/wget-ordner

Dementsprechend halt die einzelnen Pfade anpassen. Der Pfad hinter "wget --load-cookies" gibt den Pfad der abgespeicherten Cookie-Datei an.
Nach "--input-file=" wird der Speicherort angegeben, wo die Links abgespeichert werden und die Wget dann nacheinander aus der Textdatei abarbeitet. Hinter "-P" wird der Speicherort der Downloads angegeben. Ich empfehle Wget nach /usr/local/bin zu kopieren, damit man nicht immer den Pfad für Wget im Terminal angeben muss.

Falls Wget noch nicht zur Verfügung steht: Hier die von mir kompilierten Versionen einmal für 10.7 und 10.8.

Viel Erfolg.
 
Der Befehl von Wget ist dann: [...]

OK, ich hab's prinzipiell hingekriegt :) Ich nutze Chrome, für die Cookies gibt's das Addon "cookie.txt export"

Nur woher nimmt man den Link von uploaded.net?

Ich habe zuerst gedacht man könne den Link nach dem Muster [noparse]http://ul.to/abcd1234[/noparse] angeben, aber das läuft offenbar nicht. Somit kann man vermutlich auch keine RSDF-Files oder ähnliches benutzen.
 
Also ich kann bestätigen, dass das mit uploaded.net/file/123456/Dateiname/ und ul.to/abcd1234 wunderbar funktioniert. Hast Du auch den Direkt-Download bei uploaded aktiviert?
 
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