Virenangriffe für Mac unterschätzt?


Ich kenne den ziemlich gut, ich musste ihn ja auch wieder entfernen..;)
Die dürfte man sich mit einem regelmäßig upgedateten Windows nicht einfangen

Das war das zu dem Zeitpunkt aktuellste Windows 7 SP 1.

Einen Virenscanner unter Windows halte ich für Pflicht (bin bei Windows ja auch schon seit 15 Jahren intensiv dabei).
Unter OS X halte ich ihn momentan wie gesagt nur für nötig, wenn man Daten mit Windowssystemen austauscht.

Aber da fangen wir jetzt wahrscheinlich wieder von vorne an..:p
 
Ein virtueller Linux Client mit einem Virenscanner.
 
Achso...Ich dachte du lässt ein Virenscanner aus der VM auf dem Mac laufen ?!?
 
Mache ich ja auch, ich scanne damit Verzeichnisse auf dem Mac.
 
Meinte ich nicht...ich dachte du hättest das Programm aus der VM auf den Mac portiert...
 
finde ich interessant, hier ist es "nur" ein Proof of Concept.
Eine Seite vorher "demonstriert" Mr. Mark einen Proof of Concept für Windows 7 und alle akzeptieren es.

Wo hab ich geschrieben, dass ich das von Mac Mark aktzeptiere? Soviel zum Thema "alle".

Fakt ist, auch auf Windows 7 gibt es Viren und andere Schadware und ohne Scanner hat man die schneller als einem lieb ist. Auf Mac sucht man sich zur Zeit noch dumm und dämlich, selbst Trojaner handelt man sich nur auf quasi illegalen Wegen ein.
 
Der Link könnte damit zu tun haben, dass man eben nicht nur MacOS losgelöst betrachten sollte, sondern das komplette System inklusive der eventuellen Sicherheitslücken der installierten Anwendungen. :noplan:

Wenn man durch Skype ein Terminal öffnen kann, dann kann man auch per FTP beliebigen Code nachladen. Aber was der Mac-User nicht wahrhaben will, dass kann natürlich nicht sein :)
 
Viren sind per Definition aber erstmal Schadprogramme und keine Trojaner...
 
Der Link könnte damit zu tun haben, dass man eben nicht nur MacOS losgelöst betrachten sollte, sondern das komplette System inklusive der eventuellen Sicherheitslücken der installierten Anwendungen. :noplan:

Wenn man durch Skype ein Terminal öffnen kann, dann kann man auch per FTP beliebigen Code nachladen. Aber was der Mac-User nicht wahrhaben will, dass kann natürlich nicht sein :)

Und wenn Du daheim bei mir einbrichst, kannst Du sogar meine Platten formatieren oder das Silberbesteck meiner Grossmutter klauen, so what? Ich kann das Gelaber nicht mehr hören. Ich arbeite seit mehr als zehn Jahren mit dem Mac und hatte nicht einen Trojaner oder Virus oder sonst was. Welcher Windowsuser kann das schon von sich behaupten. Diese Erfahrung teile ich mit mindestens 99% aller Anwender hier. Aber jeden Tag besiedeln neue Spinner dieses Forum, die meinen sie müssten besonders neue User verunsichern. Das ist eigentlich ein Fachforum für Macintoshbenutzer, aber irgendwie scheint das mittlerweile egal, wie mir schon an anderer Stelle heute aufgefallen ist. Wehe man hat Positives von OSX oder dem Mac ansich zu berichten, schon ist man ein Fanboy und das Wolfsrudel der Ahnungslosen und Blinden faengt zu knurren an. Einfach nur zum Kotzen, Verzeihung.
 
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Der Link könnte damit zu tun haben, dass man eben nicht nur MacOS losgelöst betrachten sollte, sondern das komplette System inklusive der eventuellen Sicherheitslücken der installierten Anwendungen. :noplan:

Wenn man durch Skype ein Terminal öffnen kann, dann kann man auch per FTP beliebigen Code nachladen. Aber was der Mac-User nicht wahrhaben will, dass kann natürlich nicht sein :)

Sach mal, kannst du eigentlich lesen? Halten wir mal fest: Man installiert ein Programm, gibt hierfür seine Account-Daten preis die das Programm für sich speichert und das kann ausgenutzt werden...unter folgender Bedingung:

1. Man muss seine Privatssphäre verändert haben:

Heise schrieb:
Skype selbst wiegelt ab: Wer die Standard-Einstellungen für die Privatsphäre nicht unschärfer geschaltet habe, könne von unbekannten Personen solche Nachrichten unaufgefordert gar nicht erhalten.

2. Die Sicherheitslücke wurde in Skype bereits beseitigt:

Skypeblog schrieb:

3. Skype hat sich auch nicht selbst installiert. Es ist ein Chat-Programm welches ein Tor ins Internet öffnet. Ist das jetzt verwerflich, dass dadurch ein Angreifer kommen kann? Und seit wann ist das ein Mac OS X Problem?Vergleichbar ist das mit ner Burg: Ich kann die Zugbrücke runterlassen um Freunde rein zu lassen, der Feind kann dadurch natürlich auch rein. Ist das nun ein Konstruktionsfehler der Burg? :noplan:

Hauptsache mal wieder Panik gemacht.
 
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...wie mir schon an anderer Stelle heute aufgefallen ist. Und wehe man hat Positives vom Mac zu berichten, schon ist man ein Fanboy und das Wolfsrudel der Ahnungslosen und Blinden faengt zu knurren an. Einfach nur zum Kotzen, Verzeihung.

Du hast aber nichts positives über Apple geschrieben sondern absoluten Schwachsinn über Microsoft.
DAS ist der Grund, warum die "Ahnungslosen" und "Blinden" knurren.
Blind bist nur Du in deiner eingeschränkten und falschen Sicht der IT Welt.
 
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Du hast aber nichts positives über Apple geschrieben sondern absoluten Schwachsinn über Microsoft.
DAS ist der Grund, warum die "Ahnungslosen" und "Blinden" knurren.
Blind bist nur Dur in deiner eingeschränkten und falschen Sicht der IT Welt.

Nein, ich habe das gesagt was die Quartalsbilanzen beider Firmen und die Analysten sprechen (die haben aber alle keine Ahnung, sondern nur maba_de), und meine ganz subjektive Meinung draufgepackt. Und das noch in der Bar und nicht in einem Fachbereich. Ausserdem meinte ich nicht diesen Thread. Bleib einfach beim Thema.
 
immerhin hast Du den Vollpfosten schnell wieder gelöscht.... .
Sonst würde ich die Ignorliste vielleicht doch mal benutzen.
 
Ja, deswegen hab ich mich eines Besseren besinnt. Ich hatte wirklich Angst, dass ich Deine interessanten Fachbeiträge zum Mac nicht mehr lesen kann. Uff, gut dass ich das noch mal verhindern konnte!!! Können wirs dann gut sein lassen? Will nicht den Thread sprengen.

Wenn jemand selbst Tür und Fenster öffnet um Angreifer rein zu lassen, so hat das nichts mit der Sicherheit des Betriebssystems zu tun, sondern mit der blauäugigkeit des Users. Aber es wird halt immer wieder gerne mal Angst in der Gemeinde verbreitet. Sei es seitens der Entwickler von Antivirensoftware, der Konkurrenz oder anderen, die ein Interesse daran haben Panik zu verbreiten. Ich bin sogar so frech, dass ich behaupte, dass sich in zehn Jahren mehr Macianer das System durch die Installation von Norton-Software als durch Malware zerschossen haben! Und das mein ich genau so wie ich es sage, ohne Übertreibung.
 
Ich bin sogar so frech, dass ich behaupte, dass sich in zehn Jahren mehr Macianer das System durch die Installation von Norton-Software als durch Malware zerschossen haben!
das glaub ich auch. Allerdings halte ich auch MacOS für keinen Deut sicherer als Win 7. Und beim Schliessen von Sicherheitslücken lässt sich Apple noch mehr Zeit als die Mitbewerber
 
ch arbeite seit mehr als zehn Jahren mit dem Mac und hatte nicht einen Trojaner oder Virus oder sonst was.

Aber es geht ja eben nicht darum, was in den letzten 10 Jahren war, sondern das, was da eines Tages von möglicherweise bis vermutlich kommen wird.
 
Hi,

also ich als Mac Neuling bin natürlich auch erstmal "Windows geschädigt" und habe mich nach einem Virenscanner umgeschaut.
Es muss ja nichts aufwendiges sein, aber einen Echtzeitscanner halte ich für einen im Internet angeschlossenen PC (mit meinen jetzigen Mac Kenntnissen) für sinnvoll.

Mal sehen wie ich in einigen Monaten darüber denke.

Wer jedoch Programme installiert die die ganze Festplatte auslesen oder löschen, dem ist eben durch einen Virenscanner auch nicht geholfen.

Also meiner Meinung nach sollte man durchdacht im Netz surfen und für den unvorhersehbaren Ernstfall einen Scanner installiert haben.
 
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