iPad iPad und Uni Mitschriften - das leidige Thema!

Der neue kann leider keine Sprache aufzeichnen. Das geht nur am iPad oder am iPhone.
 
Atoma kenne ich von Manufactum und erkenne nicht die Vorteile.

Ja Manufactum hat die "schöne" Version mit den Alu Ringen. Gibt es aber auch in Kunststoff, habe es direkt in Belgien bestellt.
Wen es interessiert ... Atoma ist "DAS" schulische Dokumentationssystem in Belgien.

Mein, bisher Gedanklicher Vorteil, daran:
Beruflich bewege ich mich ständig in Kliniken > OP, Anästhesie, wieder raus > Geschäftsführung > Auto > nächste Besprechung, Schulung, Beratung etc.
Elektronisches mitschleppen ist da nicht immer einfach und im Atoma System könnte ich DIN A4, A5 und A6 in ein System abheften und nach Projekten zusammenfügen, wieder auseinander heften und fremdes Material einheften.

Ob das so klappt wie ich mir das denke wird sich zeigen :)
 
Was ich hier mitlese klingt für mich auf den ersten Blick richtig schön kompliziert. Wenn man mit einrechnet wieviel Geld ich als Student so habe dann schreibe ich lieber unkompliziert in einen Collegeblock. Der unterstützt alle arten von Formeln, Zeichnungen und Handschriften und mit passender Schreibmaschine in allen Farben. Abgeheftet in Ordner für jede Vorlesung ein astreines Archivierungssystem und man findet alles wieder, da chronologisch geordnet. Stifte für 130 Euro, Premiumaccounts für 40 Euro/Monat und 5 mal so teure Schreibblöcke lass ich dann mal dort wo sie sind. :d Für Skripte , Fachliteratur etc. ist ein Tablet ne echt geile Sache, aber für Mitschriften geht nichts über das gute Blatt Papier und einen Stift. Und wozu den Zirkus veranstalten alles im Anschluss einzuscannen?
 
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:d weils Spaß macht .....
Naja die Pädagogik sagt das man das selber geschriebene bzw. während des Schreibens am besten lernt.
Da bin ich voll auf Deiner Seite, nur flexibel sollte es schon sein. Und da ich nen Tick für Papier und Stifte habe, darf das schon mal was kosten.
Des Archivieren ist das zweite Thema und sozusagen mein Backoffice welches für Jahre konsistent sein sollte.
Ich habe in den letzten 6 Monaten alleine 45cm Stapelhöhe an Studientexten der Gesundheitswissenschaften bekommen, da hört chronologische Ablagelogik auf.
 
Ich habe mich gerade mal auf der Livescribe Seite umgeschaut. Interessant ist die Technik auf jeden Fall. In meinem Fall könnte ich die Zettel auch abheften. Nur habe ich dann gelesen, dass der Stift (Livescribe 3) bei zu schwachem Druck beim schreiben nicht zuverlässig aufnimmt. Aber wie gesagt, für diesen Spielkram muss man erstmal 150 Euro zum verschleudern haben :D
 
hat jemand erfahrungen mit dem wacom stylus fineline?

marcip3
 
Was ich hier mitlese klingt für mich auf den ersten Blick richtig schön kompliziert. Wenn man mit einrechnet wieviel Geld ich als Student so habe dann schreibe ich lieber unkompliziert in einen Collegeblock. Der unterstützt alle arten von Formeln, Zeichnungen und Handschriften und mit passender Schreibmaschine in allen Farben. Abgeheftet in Ordner für jede Vorlesung ein astreines Archivierungssystem und man findet alles wieder, da chronologisch geordnet. Stifte für 130 Euro, Premiumaccounts für 40 Euro/Monat und 5 mal so teure Schreibblöcke lass ich dann mal dort wo sie sind. :d Für Skripte , Fachliteratur etc. ist ein Tablet ne echt geile Sache, aber für Mitschriften geht nichts über das gute Blatt Papier und einen Stift. Und wozu den Zirkus veranstalten alles im Anschluss einzuscannen?
Die 40 Steine für Evernote sind pro Jahr, nicht pro Monat. Bin noch nicht Kunde, will auch niemand anwerben, wohl bemerkt.

Livescribe ist wirklich gut, natürlich nur, wenn man die Kohle hat. :D
 
Zur Digitalisierung und OCR bleibt weiterhin Evernote mit Scanner im Einsatz.
Aber warum dafür eine weitere App? Der Dokumentenscanner in Evernote selbst ist schon ziemlich gut.

Ich habe sogar meherere Livescribe-Stifte, aber letztlich bleibe ich doch bei den (Evernote-)Moleskine-Büchern für Notizen und einem Lamy-Gel-Schreiber. Ist am bequemensten und flexibelsten. Das Abfotografieren mit Evernote ist dann sehr schnell gemacht.
 
hat jemand erfahrungen mit dem wacom stylus fineline?

marcip3

Der Interessiert mich auch, wäre über Erfahrungen sehr Dankbar.
Möchte diesen speziell für Geschäftsreisen und die daraus erforderlichen Notizen / Skizzen einsetzen.
So wie ich es verstanden habe können auch PDF Dateien mit Notizen bearbeitet werden, dies wäre genau das was ich sehr gut brauchen könnte.
PDF Zeichnung mitnehmen und mit Notizen nach Hause bringen, besser könnte es nicht sein.
 
ich kämpfe gerade mit dem iPad Air, einem Adonit Jot Pro und diversen Apps - Goodnotes ist allerdings z.zt mein Favorit durch die Funktion in der Lupe zu schreiben um somit mehr Text aufs Blatt zu bekommen.

Die Sache ist, ich bin Linkshänder und ich schreibe nicht wie viele Linkshänder (die Ihre Hand verdrehen) sondern Stift liegt auf dem Mittelfinger auf und wird vom Daumen und Zeigefinger geführt.
Nun beim Schreiben liegt dann natürlich mein Handballen und der kleine Finger auf dem Display und die verschieben schön das Blatt, oder ändern die Farbe etc.

NERVT :confused: Hab schon das Textfeld verschoben, aber hilft nix....
 
Hilft es, wenn Multitasking ausgestellt wird? Oder wird das automatisch unterdrückt, wenn der Stift angeschlossen ist?
 
Multitasking sollte man deaktivieren. Ich spiele gerade auch mit nem Stylus und dem iPad Air 2. GoodNotes ist auch mein Favorit. Irritierend finde ich jedoch, dass man keine diagonalen Linien langsam "malen" kann. Das wird immer total wellig. Irgendwie gibt es da Probleme. Nutze einen Wacom Intuos Creative 2.
 
Multitasking sollte man deaktivieren. Ich spiele gerade auch mit nem Stylus und dem iPad Air 2. GoodNotes ist auch mein Favorit. Irritierend finde ich jedoch, dass man keine diagonalen Linien langsam "malen" kann. Das wird immer total wellig. Irgendwie gibt es da Probleme. Nutze einen Wacom Intuos Creative 2.

Das liegt wohl daran, dass das iPad nur wenige Sensoren im Touchscreen hat. Bei längeren, schnellen Bewegungen kann die App wohl "erraten" was rauskommen soll, aber für Präzision ist das ziemlich zu vergessen. Das ist für fette Finger gebaut und nicht für einen Stylus.
Wenn du echte Präzision willst, brauchst du einen aktiven Stylus, also z.B. in einem Samsung Note, Microsoft Surface, oder so ein Addon wie den Livescribe...
 
Hallo,
ich wollte im kommenden Semester meine Mitschriften nur noch digital verwalten und mir dafür ein iPad mini 2 besorgen.
Um längere Texte ordentlich schreiben zu können, wollte ich mir eine Tastatur besorgen, wahrscheinlich von Kensington. Als App hat man mir GoodNotes empfohlen. Könnt ihr das Programm ebenfalls empfehlen?
Für kleinere Notizen in Skripten würde ich allerdings gerne mit einem Stift arbeiten. Der sollte eine möglichst dünne Spitze haben um ein relativ angenehmes Schreibgefühl zu vermitteln. Einer dieser Stifte mit "Gummiball" so groß wie die Spitze meines kleinen Fingers kommt für mich nicht in Frage. Was könnt ihr dahingehend empfehlen?
 
Hallo,
ich wollte im kommenden Semester meine Mitschriften nur noch digital verwalten und mir dafür ein iPad mini 2 besorgen.
Um längere Texte ordentlich schreiben zu können, wollte ich mir eine Tastatur besorgen, wahrscheinlich von Kensington. Als App hat man mir GoodNotes empfohlen. Könnt ihr das Programm ebenfalls empfehlen?
Für kleinere Notizen in Skripten würde ich allerdings gerne mit einem Stift arbeiten. Der sollte eine möglichst dünne Spitze haben um ein relativ angenehmes Schreibgefühl zu vermitteln. Einer dieser Stifte mit "Gummiball" so groß wie die Spitze meines kleinen Fingers kommt für mich nicht in Frage. Was könnt ihr dahingehend empfehlen?
Ich nutze GoodNotes mit einem Wacom CS-16. Der Wacom hat im Vergleich zu anderen Pens eine relativ kleine Spitze, ist aber nicht so klein wie ein Pen der ausschließlich zum Zeichnen gedacht ist. In manchen Geschäften (Sat...) ist der Pen auch vorrätig, Du könntest ihn testen?
 
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Ich nutze GoodNotes mit einem Wacom CS-16. Der Wacom hat im Vergleich zu anderen Pens eine relativ kleine Spitze, ist aber nicht so klein wie ein Pen der ausschließlich zum Zeichnen gedacht ist. In manchen Geschäften (Sat...) ist der Pen auch vorrätig, Du könntest ihn testen?

Auf Bildern ist die Spitze des Wacom CS-16 aber doch noch groß :(
 
Gibt es denn sowas wie GoodNote auch für den Mac selbst? Hab im AppStore auf die schnelle nichts gefunden was in etwa darauf hinauslaufen würde.
 
@Yllia
nein gibt es nicht, das ist ja grade die Krux.
Ich versuche mich grade in handschriftliche Dokumentation in Leuchtturm Heften mit anschliessender digitaler Ablage in Evernote.
 
Das hier behauptet die vermisste App zu sein, Notability für den Mac. Laut Beschreibung im App Store bringt es
das Funktionspaket von Apps wie GoodNote auf den Mac. Habe es aber beides nicht getestet, nur hier interessiert mitgelesen.

Leider scheint diese App nur bei etwa der Hälfte der Benutzer gut anzukommen. Die aktuelle Version läuft nicht bei jedem.
 
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