Time Mashine und Netzwerk mit NTFS-Platte

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j-g-s

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Hat jemand Erfahrungen ob man Time Mashine auch auf eine Netzwerk-Festplatte laufen lassen kann, wenn die Festplatte NTFS hat aber über Samba/Windowsfreigabe im Netzwerk freigegeben ist?

Man müsste doch das Sparebundle einfach auf die Netzwerkfestplatte kopieren und Time-Mashine entsperchend einstellen.
Als Server soll eine Fritzbox dienen (die Neueren unterstützen FAT oder NTFS).

Da mein Mac auf einen R/W-Treiber für NTFS hat, könnte ich die Platte auch dort verübergehend über USB anschließen.
Dann müsste ich aber wahrscheinlich über den Umweg VMWare eine Netzwerk-Festplatte draus machen, oder ?
 
Frage an mich: Ohje, warum wird das mit dem Dateisystem einer Festplatte und dem SMB/CIFS Protokoll immer so durcheinandergewürfelt?

1.) Ja Du kannst das Sparseimage auf eine Festplatte mit NTFS Dateisystem legen, denn es interessiert das SMB Protokoll reichlich wenig, welches Format das Dateisystem hat, solange das Betriebssystem, welches auf die Festplatte zugreift und die Freigabe zur Verfügung stellt, NTFS benutzen kann. D.h. beliebiger Server der die Freigabe über SMB zur Verfügung stellt, Sparse Image auf die Freigabe, TM das nutzen der Freigaben beibringen, Ziel auswählen, TM nutzen.

2.) Wie meinen? Du möchtest wissen, ob die Festplatte bei installiertem NTFS 3G Treiber auf dem Mac auch direkt am USB Anschluss des Rechners als TM Ziel genutzt werden kann? Und was meinst Du mit "Umweg über VMWare"?
Das ist ein Sparseimage, ergo: Schliesse die Platte direkt an den Mac, Mounte das Sparseimage und schau ob er dir in TimeMachine dieses als TM-Ziel anbietet.
 
Hilft dir diese kleine Anleitung vielleicht weiter? 2008/05/time-capsule-in-6-einfachen-schritten

Die bezieht sich zwar auf FAT32, aber ich glaube, dass es hier dann egal ist ob FAT32 oder NTFS, wenn deine Fritzbox NTFS erkennt.
 
Ja, ich hab zur Zeit Time-Mashine auf ner Buffalo-Linkstation,
aber die hat intern so nen exotisches Unix-FS oder kann nur FAT am USB.
Außerdem ist die jetzt rand voll.

Deshalb sollen die Daten jetzt auf ne ext. Festplatte mit NTFS (1,5TB) an die Fritzbox umziehen.
Wird dann zur Backup-Platte für zwei Macbooks und Win7.
Zusätzlich bietet ja auch 1+1 über die Fritzbox eine Backup im Internet an.

NTFS kann ja Mac & PC lesen und schreiben (mit dritthersteller Software), da denk ich das ist immer noch besser als so ein seltenes Unix-Filesystem.

Die neueren Fritzboxen können schon NTFS und altes FAT

Dann brauch ich nicht zu partionieren und mach einfach ein wachsendes Sparebundle drauf.
 
Frage an mich: Ohje, warum wird das mit dem Dateisystem einer Festplatte und dem SMB/CIFS Protokoll immer so durcheinandergewürfelt?

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2.) Wie meinen? Du möchtest wissen, ob die Festplatte bei installiertem NTFS 3G Treiber auf dem Mac auch direkt am USB Anschluss des Rechners als TM Ziel genutzt werden kann? Und was meinst Du mit "Umweg über VMWare"?
Das ist ein Sparseimage, ergo: Schliesse die Platte direkt an den Mac, Mounte das Sparseimage und schau ob er dir in TimeMachine dieses als TM-Ziel anbietet.

Ähh, noch nicht ganz durch dacht, aber wenn ich ne Festplatte direkt ans Macbook hänge,
will Time_maschine die ganze Platte mit HFS+ formatieren, obwohl ich nen NTFS-Treiber R/W habe und obwohl ich ein Sparebundle auf NTFS legen kann.
Aber wenn VMWARE mit Windows drauf läuft, kann ich die Platte wieder als Netzwerk-Festplatte einhängen, und dann viel schneller über USB als über WLAN ein Backup machen.
Oder hab ich da nenen Denkfehler?
Nimmt TimeMashine auch eingehängte Sperbundles? bis jetzt ist es nämlich sehr zickig...
 
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