Bilder Verwalten mit Aperture?

Klaro, so genau wie möglich und mit mehreren Schlagworten natürlich.

z.B.: Sport, Fussball, Fußball, Bundesliga, Bayern, Muenchen, München, DFL u.s.w.

dann hast du in Sekunden Bilder vom Fussball oder von der Bundesliga oder der DFL oder oder oder ;)
 
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Die findet man dann aber nur in Aperture intern, oder? Nicht mit Spotlight. Oder mache ich da was falsch?
 
Klar werden die auch mit Spotlight gefunden ;)

Naja, eigentlich nutze ich iPhoto nicht, aber IPTC/EXIF-Daten werden von Sportlight gefunden.

Edit: Geht nicht. Aber du fragtest ja nach Aperture. Geht problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eigentlich nutze ich iPhoto nicht, aber IPTC/EXIF-Daten werden von Sportlight gefunden.

Aber du fragtest ja nach Aperture. Geht problemlos.
Nach IPTC-Daten in Bildern kann man mit Spotlight suchen, aber die RAWs in Aperture enthalten keine solchen Daten, da sie nur in der Library gespeichert werden. Erst exportierte Bilder enthalten die IPTC-Daten.

Gruß, eiq
 
Stimmt. Fehler von mir.
Habe die Bilder auch noch so auf dem Rechner gehabt ;)
 
Was zum Kuckuck spricht gegen eine Speicherung in Ordnern?

Ich speichere grundsätzlich alle Originale in Ordnern auf meinem NAS.

DANACH importiere ich die Bilder in Aperture und sichere die Datenbank gleich noch einmal.

Somit habe ich die Bilder dreimal auf zwei verschiedenen HD's gesichert.

Das ganze Gerede von "Order ist Windows-Denke" ist doch wirklich Kindergarten ... :cool:

Gruß, Volker.
 
Was zum Kuckuck spricht gegen eine Speicherung in Ordnern?


Das ganze Gerede von "Order ist Windows-Denke" ist doch wirklich Kindergarten ... :cool:

Gruß, Volker.

Keiner sagt etwas, wenn jemand seine Bilder alleine in einer Ordner-Struktur verwaltet.
Jetzt kommt das "Aber": Es ist fragwürdig, wenn man einerseits ein Programm zur Bildverwaltung (z.B. iPhoto oder Aperture) bemüht und andererseits die Bilder manuell (eben über den Finder in Ordnern) verwaltet. Das ist ungefähr so, als wenn ich ein Lager habe und zwei Lagerarbeiter beschäftige, von denen der eine nicht weiss, was der andere tut. Und jetzt komme ich noch als Lagerbesitzer und "pfusche" den beiden auch noch in das Handwerk. Es kommt nur Chaos dabei heraus. Entweder ich mache die Lagerhaltung gleich selber (Ordner im Finder) oder ich überlasse das eben den dafür angestellten (iPhoto bzw Aperture). Im ersten Fall könnte ich eben auf die Angestellten verzichten.
Anderes Beispiel: Zwei Köche arbeiten an demselben Gericht, ohne sich darüber auszutauschen. Nun würzt der eine das Gericht ohne es dem anderen Koch mitzuteilen. Dieser muss nun davon ausgehen, dass noch nicht gewürzt wurde. Und was tut er also? Wie wird das Essen wohl schmecken? ;)
Im übrigen kann man auch Aperture dazu "bewegen", Bilder, die man vorher in einem bestimmten Ordner gespeichert hat, in eben diesem beim Importieren zu belassen (siehe Bild 1).
Es ist da eben eine Frage der Einstellung beim Importieren.
Gruss
der eMac_man
 

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Schon klar ... eine "Platte" ist ein 2TB-RAID, von daher also schon eine andere Liga. Das Backup liegt auf meiner MBP-Platte. Dass beide gleichzeitig hopps gehen, ist ziemlich unwahrscheinlich. :)

Gruß, Volker.
 
Ich habe drei Sicherungen auf drei Platten. :D Meine erste liegt am MBP, die zweite am iMac und die dritte auf der externen. Die vierte, ja da bin ich schon ein wenig nachlässig, weil ich nicht so sehr den großen Datengau am MBP habe, aber alle Monate sichere ich auch auf DVDs aus. Sicherheit geht eben vor. :D
 
Schon klar ... eine "Platte" ist ein 2TB-RAID, von daher also schon eine andere Liga. Das Backup liegt auf meiner MBP-Platte. Dass beide gleichzeitig hopps gehen, ist ziemlich unwahrscheinlich. :)
Trotzdem erhöht die dritte "Sicherung" nicht die Datensicherheit. Daher könnte man drauf verzichten (und hätte mehr Speicherplatz).

Gruß, eiq
 
Das heißt, dass das TM-Backup auf der internen überflüssig ist oder?
 
Ja. Ein Backup soll schließlich bei einem Defekt der Platte eine Wiederherstellung der Daten gewährleisten. Wenn alles auf einer Platte liegt, ist natürlich alles gleichzeitig weg.

Gruß, eiq
 
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Das heißt, dass das TM-Backup auf der internen überflüssig ist oder?
Ein TM-Backup auf der internen Festplatte ist praktisch kein Backup.
Versagt die interne Festplatte sind sowohl die Original-Daten als auch das Backup futsch!
Gruss
der eMac_man
 
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Der einzige denkbare Vorteil wäre, dass man versehentlich gelöschte Dateien wiederherstellen kann.

Gruß, eiq
 
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Servus

Wenn du deine Ordnerstruktur behalten willst, würde ich dir zum Verwalten AtomicView von AntZero empfehlen. Die Software ist noch recht neu, aber mittlerweile sehr gut durchprogrammiert und sehr gut verwendbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja "behalten" - inzwischen habe ich aus der Doku und Videos gelernt, dass die Struktur auf der Platte ganz egal ist. Man kann die Bilder in Aperture verschieben oder aber auch nur darauf referenzieren.

Aber danke für den Link, gucke ich mir gerne an.

Tobi
 
Ich habe drei Sicherungen auf drei Platten. :D Meine erste liegt am MBP, die zweite am iMac und die dritte auf der externen. Die vierte,
und wie geht das, wenn du am Original (1) Änderungen machst ? dann ist ja 2,3 und 4`te Sicherung nicht mehr Aktuell ?
 
4 Jahre alt, der Faden… Nun gut, ich antworte dennoch. In den letzten zwei Monaten war es dann tatsächlich soweit, dass ich mich (wieder) auf Aperture eingelassen habe und meine Mediatheken umgestellt / neu angelegt / aktualisiert / aussortiert habe von einer Dateistruktur im Finder und mehrerer iPhoto-Bibliotheken, die nun in einer (bald wohl mehrerer) Aperture-Mediathek(en) verwaltet werden.

Wenn ich Änderungen am Original mache? An den Originalen ändere ich nie etwas. Originale lasse ich so, wie sie sind, im Originalformat, unbeschnitten, unkorrigiert usw. Es gibt sämtliche Originale als Duplikat und die ändere ich. Wenn ich demzufolge dieses Duplikat ändere werden logischerweise auch die Backups aktualisiert. Durch das Alter dieses Threads ist das natürlich schon ein wenig anders bei mir mittlerweile.

Das Original wird nicht angerührt, das bleibt, wie es ist.
Duplikat des Originals -> Ist zum Bearbeiten da.

1. Datenbestand ist am Rechner selbst. Originale, wie Duplikate.
2. Backup wird mittels Time Machine gesichert.
3. Backup wird am Nifty-Minidrive, das sich im Slot befindet, gesichert. (Die aktuell verwendete Mediathek passt noch darauf.) Am zweiten Nifty-Minidrive liegt iTunes ausgelagert.
4. Backup erfolgt auf mehreren, unterschiedlichen, externen Festplatten. (NAS wäre toll, muss ich mir noch überlegen. Dieses Jahr wäre ein Mac Mini als Server geplant, als Projekt.)
6. Und ganz wichtige Dinge sichere ich auch auf USB-Sticks.
 
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