Mac an Win-Netzwerk; Alias nicht finden und weiter

fitz_mall

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Hallo Freunde

Es ist schon deprimierend. Ich beschreibe hier kein neues Problem - und wie es aussieht gibt es keine Lösung ...oder ist jemand weiter gekommen?

Das Grundproblem:
Ich verbinde mein PB mit einem Win-Netzwerk. Der Mac findet auch alle freigegebenen Ordner/Computer. Doch wenn ich mich dann anmelden will, wird das Alias nicht gefunden.

Der erste Lösungsansatz:
Ich gebe die IP-Adresse direkt an (smb://192.168.0.x) und es kommt nicht die Fehlermeldung mit dem Alias - allerdings kommt die Fehlermeldung, der Name oder das Passwort sei falsch.

Frage:
An was kann es nun noch liegen? Das Passwort stimmt sicher, der Name auch. Ist es ein Problem des smb:// - muss das anders heissen?

Diese Hinweise kenne ich schon:
Hinweis: Der Netzwerkname des Mac solle gleich dem des Win sein (von Mila geschrieben) mit der Einstellung unter Win. macht keinen Unterschied.
Die Änderungen unter Win "Regedit" scheinen mir weit hergeholt...

Ich bin auch nicht authorisiert, grossartig am Win-System etwas zu machen. Wichtig: ich kann von der Dose aus auf mein PB zugreifen - nur anders herum klappt es nicht (Sharing, etc. ist eh eingeschaltet).

Meiner Ansicht nach ist es sehr logisch, dass der Mac und das Win-Netwerk nicht dieselbe Sprache sprechen - evtl. versteht das Netzwerk nicht wirklich, dass sich jemand anmelden möchte (smb-Einstellungen?). Der Mac lässt den Win-PC zugreifen, weil er es klar erkennt und zwischen gleich und anders unterscheidet. Die Win-Dose kann das eben nicht. Das ist nunmal die Bürde der Mac-Comm. ...wir müssen alles so einstellen, dass das Win-System uns erkennt, weil es ja ohnehin nicht speziell darauf ausgelegt ist, zu unterscheiden.

Grüsse
 
Hallo.

Da du vom PC auf den Mac zugreifen kannst scheint die Verbindung in Ordnung zu sein somit scheiterst du an der Windows Freigabe oder Anmeldung...

Welches Windows Betriebssystem verwendest du? Windows2000 ocer WindowsXP? Am Besten du stellst mal auf "einfache Dateifreigabe" um. Das kannst du im Explorer (Win+E) bei "Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Erweiterte Einstellungen". Einfach aus der Liste raussuchen und ein Hakerl machen. Dann gibst du die PC-Ordner frei auf die du vom Mac aus zugreifen willst. Nicht vergessen auf "Netzwerkbenutzer dürfen Dateien verändern"...

Und nun brauchst du nur mehr am Mac mit Server verbinden (Apfel+K) und hier gibst du: "smb://192.168.0.x/" ein. Dann sollte das SMB/CIFS Anmeldefenster kommen. Hier musst du anstatt des Benutzernamens der dir vorgeschlagen wird (normalerweise dein Mac Username) nur den Namen des PCs (Computername!!!) auf den du zugreifen willst eintragen. Kein Kennwort! Die Zeile mit Arbeitsgruppe nicht verändern. Das nächste Fenster sollte dann schon der "SMB aktivieren" Dialog sein bei dem du einen der freigegebenen Ordner auswählen kannst...

Diese Anleitung sollte 99,9%ig funktionieren. Denn so stelle ich immer die Verbindung zu PCs her. Falls du die einfache Dateifreigabe nicht verwenden willst wirds schwieriger, denn dann musst du einen PB User anlegen,...

Probiers einfach mal so wie hier beschrieben... ;)
MfG, juniorclub.
 
Wichtig ist auch, dass der Gastzugang des PCs aktiviert ist!
 
Bei der Anleitung Dateitransfer OS X - XP habe ich allerdings ein ähnliches Problem wie fitz_mall:

Es funktioniert alles bis zu Deinem Schritt 6; also der Zugriff vom XP-Rechner auf den Mac (neuer PB mit OS X 10.3.5.) funktioniert und ich kann auf dem XP Rechner alle Files öffen

Wenn ich allerdings wie in Schritt 6 mit Apfel-K "mit Server verbinden" auswähle, dann sieht mein Fenster nicht wie in Deiner Anleitung, sondern so aus (siehe Grafik)

Nach einer Weile kommt dann die Fehlermeldung "could not complete the operation ..." Bis zu Schritt 6 habe ich aber alles genau so gemacht, wie in der Anleitung von Homer beschrieben - wer weiß weiter?
 

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Danke für das Lob.

Hast du den Gastzugang bei WindowsXP aktiviert?
Kommt die Fehlermeldung, bevor die Passwortabfrage kommt?

Die XP Firewall ist auch aus? Seit SP2 gibts ja ne neue Firewall....

Homer
 
Gastkonto muss nicht aktiviert sein. Es reicht wenn du Ordner auf deinem PC freigibst und dich dann mit dem Computernamen (!!!) als Username anmeldest (via smb://PC_IP). Das Passwortfeld freilassen!

Voraussetzung ist natürlich eine funktionierende LAN Verbindung zwischen Mac und PC. Falls du Probleme mit der Dateifreigabe hast dann stell auf "einfache Dateifreigabe" um.

Ansonsten wie Homer geschrieben hat: Firewall(s) deaktivieren!!!

MfG, juniorclub.
 
ich hatte das gleiche problem wie fitz_mall. der zugriff vom win2000 pc auf mein pb klappte ohne probleme, nur wenn ich vom pb aus auf ein unter win freigegebenes verzeichnis zugreifen konnte kam bei mir auch die meldung, dass er den alias nicht finden konnte...

bei mir lags letztendlich daran, das auf dem win-pc kein benutzer mit dem gleichen namen existiert hat, den osx von sich aus vorgeschlagen hat. nachdem ich dann einen existierenden benutzer(war in meinem fall admin) + richtiges passwort angegeben hab (nicht freigabepasswort, sondern das normale passwort des win-benutzeraccounts) hat der zugriff funktioniert.
 
Freut mich. Meine Anleitung funktioniert bei allen PCs mit einfacher Dateifreigabe. Habe öfter das Problem, dass auf PCs kein User mit Passwort angelegt (Admin ohne Passwort; ich weiß, fahrlässig, aber bei den meisten PCs so) ist und wenn man sich dann als dieser User anmelden will verlangt er aber ein Passwort (bissi strange). Wenn man dann anstatt des Username den Computernamen nimmt haut das wunderbar hin... ;)

MfG, juniorclub.
 
Hi
Als erstes sollte man immer überprüfen ob die Rechner überhaupt gegenseitig erreichbar sind. Das kann man mit einem "ping ip" überprüfen.
Sowohl an der shell, Terminal und auch an der DOS-Eingabeaufforderung.
Mit ifconfig oder ipconfig (auch mit Option " -a") kann man sich die Netzwerkkonfiguration des Rechners anschauen. Bei Timeouts muss man dann nach Fehlern beim Kabel/Netzwerkkarte/Router... suchen, bei erfolgreichem Ping geht es weiter. :)
Ich würde von der einfachen Dateifreigabe abraten da man sonst keine Optionen für die Freigabe unter Win einstellen kann. Man braucht in Netzwerken immer ein User mit pw auch in Win-Netzwerken. Die Unix/Linux-Rechner greifen mit smb auf Win-Rechner zu und umgekehrt läuft ein samba-Server-Dienst der mit der config-Datei in /etc/smb.conf angepasst werden kann. Weiteres hier:
http://de.samba.org/samba/
Für Windows würde ich die erweiterte Freigabe einstellen und dort kann man die Rechte einstellen so das aus dem Netzwerk nur lesend zugegriffen werden darf. Man kann dort auch die Userzugriffe einstellen. Man braucht auch nicht unbedingt ein gast Zugang. Man braucht aber unbedingt einen Zugang/User am Win-Rechner mit Passwort. Wenn man dann noch das gleiche Netzwerk eingestellt hat kann man in einer boot-Orgie sehen wie das Netz automatisch gefunden wird. :D
Man kann aber genauso gut direkt per smb://...ip../ auf den Win-Rechner zugreifen und sich mit dem User mit Passwort anmelden. Noch eins sei gesagt: Selbst bei Win98-User ohne Passwort klappt die Dateifreigabe nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meistens sind Zugriffsprobleme Rechteprobleme.
Da WindowsXP das standardmäßig etwas eigenartig handled, sollte man wie in meinem Tutorial zuerst mal die Einfache Dateifreigabe ausschalten und die Rechte selbst verwalten.
Denn: auch wenn ich einen Ordner freigebe, juniorclub, heisst das noch lange nicht, dass ich ohne PW einfach zugreifen kann! Ich muss nämlich erst noch definieren, WER WIE zugreifen darf.

Homer
 
Leute ihr seid klasse - ich mag es ja gar nicht zugeben, aber mein Problem war tatsächlich die Norten Internet Security Firewall. Ich dachte zwar, die würde schon eine Abfrage starten, wenn ich mich connecten will, tat sie aber nicht.

Dann noch den gleichen Benutzernamen wie auf dem PB eingerichtet, und siehe da: es funzt! Danke nochmal an alle !!! banana

Eine Frage noch: nach der Passwortabfrage kommt die Abfrage mit Select a Share. Dort kann ich neben meinen Freigabeordnern auch SSM auswählen. Danach erscheint aber nur ein leerer Ordner. Kann mir jemand weiterhelfen, was das ist?
 
SSM? Du meinst da steht bei der Auswahl der freigegebene Ordner und eine Auswahl "SSM"?
Keine Ahnung, vielleicht noch eine Freigabe die SSM heisst?!

Homer
 
Nachtrag:
Jetzt wird es etwas politisch, auch wenn es die meisten User nicht die Bohne interessiert. :D
Aber Samba hat erst mal nichts mit Apple zu tun. Wenn man also auf den IT/Linux-Tickern Meldungen liest: "Samba in Schwierigkeiten nach SP2", sollte auch die Apple Gemeinde hellhörig werden, denn sie sitzt im gleichen Boot. Apple hat nur versucht den Samba so gut wie möglich in ihr OS einzupassen und die Konfiguration einfach zu machen. Was zum Teil gelungen ist.(Das geht vor allem an den Nachbarthread). Einen Samba manuell einzurichten ist nicht einfach. Seit einiger Zeit gibt es dafür auch ein Samba Web Admin Tool SWAT das die Konfiguration erleichtert. Dieses Tool ist aber auch nicht gerade sehr userfreundlich.
Wenn also besagter Halbgott aus Redmond mit dem SP2 viele Treiber-DBs und Systemdateien austauscht, dann kann es schnell passieren, dass der Dateiaustausch nicht mehr so einfach ist, wie er mal war, ohne das Apple irgend etwas verbockt hat.
Dann muss die Unix/Linux-Welt erst mal hinterher schauen, da M$ keine Rücksicht auf die Samba-Community nimmt. Warum sollten sie das auch.
 
Schon glotis.
Aber ein Samba auf dem Mac und PC einzurichten, um einen einfachen Dateiaustausch zu ermöglichen ist doch nicht schwer.
Durch den SP2 wurde sehr vel verändert, das is richtig, teilweise sind auch neue Hürden dazuekommen, was einen SMB-Dateiaustausch schwieriger macht.
Alleine die neue WindowsFirewall kann einen schon zur Verzweisflung bringen, da OS X beim Verbinden auf eine Freigabe über Gehe zu - mit Server verbinden läuft und läuft und läuft, aber ohne Fehlermeldung! Woher soll ich dann wissen was los ist, ohne erst mal auf dem Windowsrechner alles zu überprüfen?
Insgesamt aber hat sich von der Funktionalität aber nichts verändert, man muss unter OS X keine neuen Vorgehensweisen anwenden, die beim Verbinden zu einem Windows-Share nötig sind.
Alleine am XP-Rechner muss konfiguriert werden. Und das macht XP einem teilweise schwer, vor allem wenn man sich nicht mit Rechten etc. auskennt.

Homer
 
Also ich verwende die erweiterte Dateifreigabe absichtlich NICHT, denn mir ist das zu blöd auf jeden PC bei dem ich mein Powerbook anhänge (und das ist nicht nur meiner zhaus sondern auch die PCs meines kompletten Freundeskreises) extra einen User für mich anzulegen. Noch dazu legt Windows dann ein Homeverzeichnis für eben diesen neuen User an, was ich natürlich auch nicht will. Und nur damit ich explizit Rechte vergeben kann sicher ned...

Beinahe alle PCs die ich kenne lassen sich ohne Anmeldung starten. D.h. es gibt keinen User auf diesen PC sondern nur den Admin und dieser Account ist nicht passwortgeschützt. Ist meiner Meinung nach die default Einstellung bei 90% der PC User die ich kenne (und das sind nicht wenig). Warum: weils einfach zu mühsam ist sich jedes Mal anzumelden wenn der PC sowieso nur von einer Person genutzt wird.

Fazit: extra einen User lege ich mir maximal zuhause an (und nicht mal da hab ichs gemacht, weil mich das nervt jedesmal den User auszuwählen und das Passwort zu tippen; außerdem dauert so der Start viel länger). Ansonsten verwende ich die einfache Dateifreigabe da es keine Möglichkeit gibt sich auf nem fremden System anzumelden und Schreibrechte zu haben ohne als User registriert zu sein.

MfG, juniorclub.
 
Verwende doch einfach die administrativen Freigaben der Laufwerke, wo ist da das Problem?
 
Naja, du brauchst ja nicht unbedingt einen neuen User anzulegen...

Wenn du dich an so einen ungeschützen Rechner ranhängst, bei dem kein AdminPW vergeben ist, dann verbindest du einfach via smb://IP/c$ und fertig!
So kannst du auch OHNE angemeldeter bzw extra erstellter User zugreifen!

Ausserdem: der Start dauert beim XP oder Mac auch nur so viel länger, wie du brauchst um dein Passwort einzutragen.
Von Sicherheit hälst du nicht viel oder? Alleine schon die XP User die sich ohne PW an ihrer Kiste anmelden und damit im Internet rumsurfen merken gar nicht, dass sie völlig ungeschützt sind. Zumindest sollte ich doch mal ein Passwort vergeben, vor allem für den Admin.Account!

Homer

/edit: da is mir usr zuvorgekommen.... alter Sack ;-)
 
Homer schrieb:
Naja, du brauchst ja nicht unbedingt einen neuen User anzulegen...
Wenn ich die erweiterte Dateifreigabe verwende schon. Ohne einen User anzulegen hab ich nie eine Verbindung (mit Schreibrechten) bekommen.

Homer schrieb:
Wenn du dich an so einen ungeschützen Rechner ranhängst, bei dem kein AdminPW vergeben ist, dann verbindest du einfach via smb://IP/c$ und fertig! So kannst du auch OHNE angemeldeter bzw extra erstellter User zugreifen!
Oder ich machs halt so wie ichs immer mache. smb://IP und als User den Computernamen; kein Passwort; Freigegebene Ordner auswählen.

Homer schrieb:
Ausserdem: der Start dauert beim XP oder Mac auch nur so viel länger, wie du brauchst um dein Passwort einzutragen.
Wenn mehrere User an einem PC angelegt sind dauert der Start länger (auch wenn blitzschnell beim Passwort tippen bin).

Homer schrieb:
Von Sicherheit hälst du nicht viel oder? Alleine schon die XP User die sich ohne PW an ihrer Kiste anmelden und damit im Internet rumsurfen merken gar nicht, dass sie völlig ungeschützt sind. Zumindest sollte ich doch mal ein Passwort vergeben, vor allem für den Admin.Account!
Natürlich wäre es sicherer ein Passwort für den Admin Account einzugeben, aber mmn nicht notwendig. Hab ne Router Firewall ohne offene Ports. Es wäre ja noch viel besser einen User ohne Rechte als aktiven User zu verwenden, aber das ist einfach zu umständlich bei Windows (jedesmal was installieren User wechseln,...). Und wer zu meinem PC kommt kann ihn von mir aus auch starten, denn der steht zhaus in meinem Zimmer und wer kommt da schon hin außer mir und meiner Familie / meine Bekannten.

Hatte vor meinem aktuellen OS (WindowsXP) das Windows2000 drauf mit Administrator+Passwort und nen zweiten Account+Passwort und ein Gastkonto und der PC war auch nicht wirklich sicherer als er nun ist. Natürlich ist mein Powerbook Passwortgeschützt und ich verwende auch die Firewall und deaktiviere alle Dienste die ich im Moment nicht verwende,... aber für den PC seh ich das nicht mehr als notwendig...

MfG, juniorclub.
 
Ja aber warum brauchste einen neuen User? Nimm doch einen vorhandenen!

Wie das geht (SMB://IP Username=Computername) das würd ich mal gerne wissen, kann ich grad nicht nachvollziehen...

Warum dauert der Start bzw. Boot von XP länger, wenn mehrere User angelegt sind?

Klar, mit gut konfigurierter Firewall isses net so schlimm, wenn kein PW vergeben ist. Aber gut konfiguriert sind wohl die wenigsten Hardwarefirewalls in Privathaushalten... Ausser man kennt sich damit aus.

Homer
 
Homer schrieb:
Ja aber warum brauchste einen neuen User? Nimm doch einen vorhandenen!
Stimmt! Du hast recht, daran hab ich im Moment nicht gedacht, weil eben niemand den ich kenne noch ein Passwort bei seinem XP PC hat und ich deshalb diesen User nicht verwenden konnte (weil die Anmeldung unbedingt ein Passwort will). Habe mich als mein PC noch mit Windows2000 lief eh immer als Admin + Passwort eingeloggt.

Homer schrieb:
Wie das geht (SMB://IP Username=Computername) das würd ich mal gerne wissen, kann ich grad nicht nachvollziehen...
Das funktioniert wirklich wunderbar. Bin aus Zufall draufgekommen. Aber es geht bei mind. 10 verschiedenen XP PCs problemlos. Man meldet sich mit smb://IP und eben nur dem Computernamen (zu finden unter Systemsteuerung / System / 2.Registerkarte) ohne ein Passwort am PC an. Voraussetzung: freigegebe Ordner. Probiers einfach mal aus wenn du die Gelegenheit hast... ;)

Homer schrieb:
Warum dauert der Start bzw. Boot von XP länger, wenn mehrere User angelegt sind?
Warum kann ich nicht genau sagen, aber setz dich mal mit ner Stoppuhr hin und schau wie lang der Start dauert wenn kein User angelegt ist (also keine Anmeldung erforderlich). Dann einen User+Passwort anlegen und das Ganze wiederholen. Selbst wenn du die Zeit die für die Anmeldung benötigst von der Gesamtstartzeit abziehst, so wird diese immer noch länger sein als ohne Anmeldung. Vermutlich zwar nur 20-30sec (abzügl. Anmeldung), aber ja das machts aus... :p

Homer schrieb:
Klar, mit gut konfigurierter Firewall isses net so schlimm, wenn kein PW vergeben ist. Aber gut konfiguriert sind wohl die wenigsten Hardwarefirewalls in Privathaushalten... Ausser man kennt sich damit aus.
Ich bin zwar kein Firewall Guru, aber ja, ich fühle mich sicher hinter meiner Firewall (hab auch schon etliche online Security Tests probiert (Symantec,...); alle ohne Mängel bestanden!).

MfG, juniorclub.

PS: Stimme dir (Homer) eigentlich eh zu was die Sicherheit eines Systems angeht, aber es rechnet sich einfach nicht bei einem XP PC der nur zuhause hinter einer Firewall steht und an dem ich der einzige User bin. Die Bequemlichkeit... :rolleyes:
 
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