Externer Akku im selbstbau projekt

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anton1975

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Hallo Liebe Macuser Gemeinde

Ich habe folgendes Projekt vor, und hoffe auf etwas mithilfe bei paar Detailfragen von euch

-> externes Akkupack für Iphone / Ipod Touch , eventuell auch universell einsetzbar, ausreichend um das Iphone 2-3x voll aufzuladen, und soll möglichst einfach ( Eingang ca. 12-14 Volt) selbst aufladbar sein.

Dazu mal paar Fragen an euch:

-besteht generell Interesse daran (veröffentlichung der Baupläne,...)?
-Gehäusegröße (ich dachte an ca. die größe eines 2,5" HDD-Gehäuses)
-Anschlussmöglichkeiten (Apple Dock anschluss und/oder USB, beide natürlich nur zum aufladen und nicht zur Datenübertragung)
-Kapazität (geht halt auf den Preis, 2500mAh ca. 40 Euro, 4000mAh ca. 60 Euro, jeweils nur der LiPolymer Akku, ohne Elektronik,...) wobei ich zu mind 4000mAh tendiere, um den internen Akku 2x aufladen zu können
-sonstiges, was ihr wissen wollt
 
Also Interesse an der veröffentlichung besteht bestimmt.Dann besteht nur das Problem der Teileversorgung. Sicher bekommt man alle teile im Netz,was ich bevorzugen würde wäre dann eine Sammelbestellung um den Preis noch etwas zu senken.Die Leiterplatte könnte dann auch Geätzt werden. Das ist nur so eine Idee dazu.;) Aber Interesse besteht auf jeden fall.Falls du noch bei irgendwas hilfe benötigst kannst du gern bescheid geben.
 
Ronny77 schrieb:
Also Interesse an der veröffentlichung besteht bestimmt.Dann besteht nur das Problem der Teileversorgung. Sicher bekommt man alle teile im Netz,was ich bevorzugen würde wäre dann eine Sammelbestellung um den Preis noch etwas zu senken.Die Leiterplatte könnte dann auch Geätzt werden. Das ist nur so eine Idee dazu.;) Aber Interesse besteht auf jeden fall.Falls du noch bei irgendwas hilfe benötigst kannst du gern bescheid geben.
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Teileversorggung sehe ich nicht so als problem.
- den Anschluss fürs iphone nehme ich n "billiges" nachbaukabel, bekommt man so um 4-5 euro
- leiterplatte ist das aufwendigste daran, da ich leider keinen zugang mehr zu ner ätzstation habe, aber nach nem ersten prototypen und bei interesse kann man ja paar ätzen lassen
- die aufwendigeren teile ( lipo ladecontroller und sowas) bekommt man bei onlinehändler und z.b. von maxim auch mal als testsample , hab da nen ganzen vorrat davon das mal paar platinen gemacht werden können
- der rest sind standardteile, eventuell mal als idee, das man ein eigenes gehäuse fräsen lasst dann, ist aber auch net soo teuer

und ja, über hilfe freue ich mich immer
 
Ich weiß ja nicht was du dir als Endpreis gedacht hast aber bei dem Gehäuse würde ich zu einem 2,5" Festplatten Gehäuse greifen.Da hat man dann auch gleich einen USB Stecker dran den man mit nutzen kann.Das mit dem Ätzen sollte man auch in Heimarbeit hinbekommen.Wenn sich genügend finden ist das dann mal 1 Tag Arbeit die alle zu Ätzen.
Aber erstmal warten wie das Interesse ist und ob sich eine "masseproduktion" lohnt.
gruß Ronny
 
naja, massenprodukt is relativ, aber 3-4 leutehabe ich mal im freundeskreis die sowas gerne hätten

und selber ätzen ist bei 0,5-1mm "beinchenabstand" bei smd teilen so ne sache ;-)
 
Schau doch mal hier:

http://www.ladyada.net/make/mintyboost/index.html

und in den Unterseiten "Make it". Das ist eine Anleitung, um einen iPod oder iPhone aus 2 Mignonzellen zu laden. Die Batterein kannst Du ja durch Zellen höherer Kapazität ersetzen.
 
So in die richtung wirds eh werden, nur:

- die von dir gezeigte schaltung hat nen ladestrom von 200-300mAh, somit hat man die doppelte ladezeit wie am PC, ich will die Ladezeit gleich halten (also 500mA Ausgangsstrom)

- wenn man die Schaltung mit Akkus verwenden will, muss man diese immer zum laden entfernen, ich will die Ladeschaltung zusätzlich integrieren, sodass man im Gerät laden kann (mit 12-14 Volt zufuhr, also z.b. autobatterie,...) oder alternativ auch über USB ladbar, was dann halt länger dauert

- kapazität höher als mit 2x AA (reicht für 1x aufladen von nem iPhone)
 
Nu, wenn Du mehr willst, bitte sehr:

Kauf Dir diesen Baustein von Conrad (oder einem anderen Elektronikhändler)

R-78B5.0-1.5 Artikel-Nr.: 154987 - 62

Kostet 14,10 EUR, das Datenblatt gibt es bei Conrad im Internet oder auf der Homepage von Recom.

Eingangsspannung: 6,5V bis 18V
Ausgangsspannung: 5V / 1,5A(!)

Sollte reichen. Bei Recom findest Du auch die Applikationsschriften dazu. Der Baustein braucht als Aussenbeschaltung 1 Diode, 1 10uF Elko und 2x 100nF Keramikkondensator.
Da die Eingangsspannung bis 18V gehen kann, kannst Du den Akkus auch dann Strom entnehmen, wenn sie gerade geladen werden (musst natürlich aufpassen, dass die Ladespannung die 18V nicht überschreitet, sonst "Tschüss Regler und Tschüss iPod").
Den Schaltregler gibt es auch in einer 500mA-Ausführung für Feiglinge ;-)

Jetzt musst Du Dir nur noch ein Akkuladegerät in Form eines Steckernetzteiles (230V) bzw. als 12V-Ausführung sowie die passenden Akkus besorgen. Ich würde keine LiIons oder LiPos nehmen, wäre mir zu kritisch. Lieber ein passendes NiCd- oder NiMH-Akkupack aus dem Elektromodellbau (z.B. 9,6V-Racing-Pack, findest Du inkl. Ladegeräten auch bei Conrad unter MODELLBAU). Alles in ein Gehäuse und gut is'. Sicherungen und Schalter nicht vergessen!

Viel Spass!
 
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LiPo würde ich auch nicht nehmen, die sind mir n bisschen zu entzündlich für meinen Geschmack.
 
@MacSteven

1,5A is doch übertrieben, USB hat lt. Spezifikation 500mA , ich möchte den gleichen Ausgangsstrom "erzeugen" damit es it den Endgeräten sicher keine Probleme gibt.

den von dir gezeigten Baustein würde es eh auch mit 500mA geben, also von dem her ok. Einziger nachteil (für mich) wäre das es ein Step-down wandler ist, ich persönlich bevorzuge in dem fall aber eine Step-up Schaltung, die mit dem von mir bevorzugten max608 der bei 5V 500mA erzeugt, deswegen Spezifikationsgemäß besser passt ;-) (abgesehen mit ca. 2-3 Euro /stück doch einiges billiger)

@Macsteven & bardier
LiPo ist nur dann entzündlich, wenn man nicht richtig ladet ;-)

Mein letztes bzw. aktuelles Projekt ist eine Lampe ( 3x20watt/16volt LED´s) die mit 10AH LiPo ausgestattet wurde, das ganze in einem 5mm starken alurohr mit 4cm Plexi-deckeln (zum Tauchen) ergibt aus 60 watt ne halogenleistung von 200 watt ca.

Die Lampe hat auch im hinteren bereich nur ne Ladebuchse wo man direkt ne Autobatterie anstecken kann, und das ding lebt noch immer

aja, ich hab mein "Handwerk" (löten, planen von so schaltungen,...) an nem Messtechnikinstitut ner Uni erlernt ;-) also ich weis durchaus wie mit LiPo´s umzugehen ist

Aber ich kann ja auch die schaltung dann dementsprechend ändern als 2. variante, das man damit NiMH´s laden kann, wenn gewünscht
 
Interesse! :)
Allerdings wenig Löt-Erfahrung...
 
na dann viel spass beim löten ;-) is n böser bauteil dabei mit 3x5mm und 12 Pads( beinchen)

aber ich bin doch auch gerne mal dann bereit, wenn du mal in der gegnd bist, daste vorbeikommst auf nen kaffee und wir löten das zusammen :)
 
Also ich kann den Kolben schon grob Schwingen - mit SMD & Co wirds dann aber haarig ;).
Auf das Angebot komm ich zurück, danke :)!
 
derfritz schrieb:
Also ich kann den Kolben schon grob Schwingen - mit SMD & Co wirds dann aber haarig ;).
Auf das Angebot komm ich zurück, danke :)!
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naJa , den kolben grob schwingen kann ja jeder mann, aber lassen wir das thema sonst wirds zweideutig :D
 
Verstehe ich das richtig?

Ihr wollt so etwas ähnliches im Selbstbau machen?:confused:
 
Ich verstehe den Controller zum Laden nicht, weil der iPod hat doch selbst einen.... also brauch man doch nur Spannung 5V und 500mA Strom und fertig...
nur USB halt
 
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The_MiGo schrieb:
Ich verstehe den Controller zum Laden nicht, weil der iPod hat doch selbst einen.... also brauch man doch nur Spannung 5V und 500mA Strom und fertig...
nur USB halt
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ganz einfach

du brauchst :
- einen Schaltkreis der 5V / 500mA bereitstellt um die angeschlossenen geräte zu Laden
- einen Schaltkreis der wiederrrum den leeren eingebauten Akku aufladet, ausser man will jedes mal den akku rausnehmen zum laden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
anton1975 schrieb:
ganz einfach

du brauchst :
- einen Schaltkreis der 5V / 500mA bereitstellt um die angeschlossenen geräte zu Laden
- einen Schaltkreis der wiederrrum den leeren eingebauten Akku aufladet, ausser man will jedes mal den akku rausnehmen zum laden
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Wenn du ein Akku nimmst der 5V liefert sorgt der iPod Ladecontroller schon für den richtigen Ladestrom.

Aber für den internen Akkuladen brauchst wiederum einen richtig... wäre es nicht praktischer normale Akkus zunehmen. Die kann unterwegs zur Not durch handelsübliche AA Batterien ersetzen und dann fände ich praktisch.
 
The_MiGo schrieb:
Wenn du ein Akku nimmst der 5V liefert sorgt der iPod Ladecontroller schon für den richtigen Ladestrom.

Aber für den internen Akkuladen brauchst wiederum einen richtig... wäre es nicht praktischer normale Akkus zunehmen. Die kann unterwegs zur Not durch handelsübliche AA Batterien ersetzen und dann fände ich praktisch.
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ja, zeig mir einen akku der über die gesamte entladekurve 5v bringt, mit dem kannst massig kohle machen ;-)

so nen adapter für normale batterien gibts bei pearl ;-) und weiter oben im thread als link zu nem selbstgebauten
 
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