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Onkel Schnitzel
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Hi allerseits,
in einem weiteren Akt purer Weisheit will meine Firma nun ein zentralisiertes Backup aller Rechner im Buero einfuehren, d.h. auf allen Rechnern wird ein Tool installiert (Bacula) welches unsere Daten auf einen zentralen Server im Netzwerk sichert.
Ich bin in meiner Firma der einzige Mac User und hab ein bisschen Angst dass unser Admin (typischer Linuxer) mir mit seinen daemlichen Kommandozeilenprogs meinen Mac irgendwie kompromittiert oder 'beschaedigt'. Ich kann ja nicht wirklich kontrollieren welche Sourcecodes der da kompiliert.
Vor ein paar Wochen hat der im Auftrag der Geschaeftsfuehrung schon alle moeglichen Ueberwachungs- und Internetzensursysteme eingefuehrt um unser Nutzerverhalten zu ueberwachen, seitdem kann ich dem nicht mehr vertrauen.
Auf meinem Mac sind alle moeglichen privaten Daten mit drauf weswegen ich aus Sicherheitsgruenden meine Daten nicht auf unseren Server kopiert haben moechte, ich denke es geht da zum Teil auch wieder um Ueberwachung der Mitarbeiter.
Gibts nun irgendeine Moeglichkeit wie ich dem dazwischenfunken kann? Hab schon durch Junk-Dateien meinen Benutzerordner auf 120GB aufgeblasen und alles mit Filevault verschluesselt um ein Backup ueber Netzwerk unattraktiv zu machen, aber das wird ihn wohl kaum davon abhalten am Montag zu mir ins Buero zu kommen und sein tolles Tool zu installieren.
Ich argumentier immer sie sollen mir einfach ne externe Platte geben damit ich mit TimeMachine backuppen kann, aber der argumentiert dann wenn eingebrochen wird sind Mac und externe Platte weg und das wars dann. Dass die wohl auch seinen Server mitnehmen wuerden kapiert er nicht.
Bin irgendwie ratlos, vielen Dank schonmal fuer Tips.
in einem weiteren Akt purer Weisheit will meine Firma nun ein zentralisiertes Backup aller Rechner im Buero einfuehren, d.h. auf allen Rechnern wird ein Tool installiert (Bacula) welches unsere Daten auf einen zentralen Server im Netzwerk sichert.
Ich bin in meiner Firma der einzige Mac User und hab ein bisschen Angst dass unser Admin (typischer Linuxer) mir mit seinen daemlichen Kommandozeilenprogs meinen Mac irgendwie kompromittiert oder 'beschaedigt'. Ich kann ja nicht wirklich kontrollieren welche Sourcecodes der da kompiliert.
Vor ein paar Wochen hat der im Auftrag der Geschaeftsfuehrung schon alle moeglichen Ueberwachungs- und Internetzensursysteme eingefuehrt um unser Nutzerverhalten zu ueberwachen, seitdem kann ich dem nicht mehr vertrauen.
Auf meinem Mac sind alle moeglichen privaten Daten mit drauf weswegen ich aus Sicherheitsgruenden meine Daten nicht auf unseren Server kopiert haben moechte, ich denke es geht da zum Teil auch wieder um Ueberwachung der Mitarbeiter.
Gibts nun irgendeine Moeglichkeit wie ich dem dazwischenfunken kann? Hab schon durch Junk-Dateien meinen Benutzerordner auf 120GB aufgeblasen und alles mit Filevault verschluesselt um ein Backup ueber Netzwerk unattraktiv zu machen, aber das wird ihn wohl kaum davon abhalten am Montag zu mir ins Buero zu kommen und sein tolles Tool zu installieren.
Ich argumentier immer sie sollen mir einfach ne externe Platte geben damit ich mit TimeMachine backuppen kann, aber der argumentiert dann wenn eingebrochen wird sind Mac und externe Platte weg und das wars dann. Dass die wohl auch seinen Server mitnehmen wuerden kapiert er nicht.
Bin irgendwie ratlos, vielen Dank schonmal fuer Tips.