(LaTex) wie Literaturverzeichnis in Inhaltsverzeichnis erscheinen lassen?

supersmooth

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Hallo,

wahrscheinlich ist die Antwort ganz leicht. Anscheinend zu leicht, um sie mit Google/Forensuche (hier und auch in LaTex-Foren) für einen Anfänger zu lösen.

Frage:
Wie kann ich mein Literaturverzeichnis auch in das Inhaltsverzeichnis integrieren?
Ich erstelle das Inhaltsverzeichnis mittels \tabelofcontents und alles klappt auch ganz wunderbar nur das Literaturverzeichnis erscheint nicht im Inhaltsverzeichnis.
Ich setze die TEX.File und das Lit-VZ erscheint am Ende aber nicht mit dem geplanten Header und es bleibt im \tableofcontents unerwähnt.
Bisher besteht mein Lit-VZ aus folgendem Code:

\begin{thebibliography}{99}
\thispagestyle{headings}
\bibitem{waldron} Jeremy Waldron, "`Theoretische Grundlagen des Liberalismus"'
in: B. van den Brink/W. van Rejen (Hrsg.), \emph{Bürgergesellschaft, Recht und Demokratie}, Frankfurt 1995 (Suhrkamp)

\end{thebibliography}

Gerne würde ich allerdings Bibdesk nutzen aber damit wird das Lit-VZ ebenfalls 'nur' am Ende des gesetzten PDF aufgeführt aber nicht im Inhalt-VZ
aufgeführt. Und auch hier fehlt der Header.

Sollte ich Informationen, die zur Lösung beitragen vergessen haben, reiche ich diese gerne nach.

Zum Schluß noch:

Ich bitte um Nachsicht falls ich für den Hardcoreforenschreiber zu schnell gepostet haben sollte. Mehr als 3h ergebnislose Suche, für eine evtl. sehr einfache Lösung sehe ich dann auch nicht ein.

LG aus München
 
Hallo,

das müsste mit dem Paket tocbibind gehen. Danach mal googlen.
 
wenn du eine KOMA-Klasse verwendest, kannst du die Option bibtotoc ganz am Anfang des Dokuments setzen.

So fängt mein Dokument in etwa an:
Code:
\documentclass[12pt
	,a4paper
	,BCOR15mm
	,twoside
	,openright	%openany
	,footsepline
	,noonelinecaption
	,liststotoc
	,bibtotoc
%	,draft
	]{scrbook}
 
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Danke.

tocbibind als Paket habe ich auch gerade gefunden. Da ich allerdings das KOMA-Scrpt benutze ist die die Einstellung (bibtotoc) genau passend.

Jetzt versuche ich mal weiter rum und versuche auf die gleiche Weise das Lit-VZ mittels Bibdesk einzufügen.

Wenn jemand da die notwenidigen Zeilen über das Unimac (CH) Tutorial http://unimac.switch.ch/services/latex/latex-bibdesk.de.html hinaus kennt, wäre ich ebenfalls sehr dankbar
 
Code:
\bibliographystyle{alphadin}
\bibliography{macbarfuss}

Das schreibst du an die Stelle wo das Verzeichniss hin soll. Dabei ist alphadin der BiBTeX-Style und macbarfuss.bib muss von deinem TeX-System erreichbar sein. Die Kannst du mit BibDesk erstellen und dann in deinem Dokumentverzeichnis speichern.
 
Und wieder DANKE!

Es sieht ganz wunderbar aus. Jetzt kann ich Bibdesk mit meinen Quellen füttern (sehr einfach) und wie wild losschreiben.


OT: Auch wenn bei mir sicher immer wieder Fragen auftreten werden, biete ich nach ca. 1-2 Wochen, die ich jetzt für das Anpassen meiner Vorlage gebraucht habe an, diese zu sharen. Wenn nun jemand eine Vorlage für medizinische Dissertationen (nach Regeln der LMU München) sucht, PN an mich.
 
Vorlage

Hallo,

falls Du an Verbesserungsvorschlägen für Deine Vorlage interessiert bist, kannst Du ja Deine Präambel oder Ausschnitte davon hier posten. Dem einen oder anderen fällt eventuell auf, wenn z.B. ein Paket veraltet sein sollte und ein Nachfolger empfehlenswert ist, ob Optionen sich nicht gut vertragen/eignen oder einfach ob es anschauenswerte alternative Pakete oder Einstellungen gibt. Es kann ja natürlich auch schon alles optimal sein.

Viele Grüße,

Stefan
 
Falls Du Lust hast, kannst Du statt BibDesk auch mal JabRef anschauen, ebenfalls eine ziemlich gute Literaturverwaltung.
 
Aber klar. So ein Angebot schlage ich doch nicht aus. Da ich die Inhalte eh über \input ausgegliedert habe ist die Hauptfile recht kurz wie ihr seht.

Über Hinweise zur Verbesserung bzw. Optimierung bin ich natürlich dankbar.

% Diese Vorlage wurde von Simon Berwert erstellt. Weitere Erklärungen findest du auf folgender Seite: http://www.unimac.ch/students/latex.de.html

%D. S. hat weitere Änderungen an der Vorlage vorgenommen

% A. PRÄAMBEL
% ***************************************************************************************************

\documentclass[smallheadings,headsepline,11pt,a4paper,bibtotoc]{scrreprt}
\usepackage[ngerman]{babel} % ermöglicht deutsche Silbentrennung und direkte Eingabe von Umlauten, ...
\usepackage[applemac]{inputenc} % teilt LaTeX unter Mac OS die Texcodierung mit
\usepackage[T1]{fontenc} % ermöglicht die Silbentrennung von Wörtern mit Umlauten
\usepackage{hyperref} % PDF wird mit Lesezeichen (verlinktes Inhaltsverzeichnis) versehen (bei Betrachtung mit Acrobat Reader sichtbar)
\usepackage{eqlist} %ermöglicht mir eine passende Ausrichtung der Berichterstatter im Titelpageteil
\typearea{12} % Breite des bedruckten Bereiches vergrössern (funktioniert nur in \documentclass mit: scrreprt, scrartcl, scrbook)
\pagestyle{headings} % schaltet Kopfzeilen ein
\clubpenalty = 10000 % schliesst Schusterjungen aus
\widowpenalty = 10000 % schliesst Hurenkinder aus

\begin{document}

% B. TITELSEITE UND INHALTSVERZEICHNIS
% ***************************************************************************************************
% ich habe über input die Titelpage, Ehrenwörtliche Erklärung und Berichterstatterseite ausgegliedert
\input{titel-all}

\tableofcontents % Dieser Befehl erstellt das Inhaltsverzeichnis. Damit die Seitenzahlen korrekt sind, muss das Dokument zweimal gesetzt werden!
\addtocontents{toc}{\protect\thispagestyle{empty}}%hiermit habe ich die Seitenzahl und Kopfzeile im Inhaltsverzeichnis abgeschaltet - die Seitenzählung beginnt mit dem ersten Kapitel (Zusammenfassung)
\thispagestyle{empty}

% C. HAUPTTEIL
% ***************************************************************************************************
% Für Neuen Abschnitt: Eine Zeile leer lassen.

% ich habe über input die einzelnen Kapitel ausgegliedert
\input{zusammenfassung}
\input{einleitung}
\input{methoden}
\input{ergebnisse}
\input{diskussion}

% D. Literaturverzeichnis
%***************************************************************************************************

\bibliographystyle{plaindin} %gibt die Art des Literaturverzeichnisses vor
\bibliography{LiteraturDiss} %gibt an auf welche Bib Tex File (muss im gleichen Ordner liegen) zurückgegriffen wird
% es muss jetzt immer 2x LaTex, 1x BibTex und 2x LaTex gesetzt werden
\thispagestyle{headings}


\end{document}
 
Gedanken zur Vorlage

Hallo,

die Vorlage ist ja (noch) recht kurz und ganz in Ordnung, ich versuche dennoch, ein paar Tipps und Ideen zu geben.

  • Für den Fall, dass Du irgendwann auf die aktuelle Version 3 von KOMA-Script umsteigen solltest, 3.01 ist gerade erschienen, sollte smallheadings durch headings=small ersetzt werden, sonst wird zumindest gewarnt, weiterhin obengenanntes bibtotoc durch bibliography=totoc usw. wegen neuem key=value interface, das aber rückwärtskompatibel sein soll.
  • \usepackage[ngerman]{babel} ist völlig in Ordnung, hier nur mal als Beispiel: wenn man die Option ngerman ganz oben schon an die Dokumentklasse gibt, wird sie automatisch weitergereicht an babel, varioref etc. dann reichte \usepackage{babel}.
  • \usepackage{hyperref} am besten ganz ans Ende der Präambel setzen, bis auf wenige Ausnahmen sollten Pakete nicht danach geladen werden. Hier ist es ja bisher nur eqlist, später könnte es wichtig werden, wenn andere Pakete hinzukommen. Der Hintergrund ist, dass hyperref zwecks Verlinkung viele Makros anderer Pakete redefiniert, was natürlich nur klappt, wenn die anderen Pakete vor hyperref bereits geladen wurden. Wenn hyperref sowieso verwendet wird, könnte man über Optionen an dieses Paket auch gleich einige sinnvolle pdf-Eigenschaften festlegen (pdf-Titel, -Autor, ...).
  • Wenn Du die Kopfzeilen/Fußzeilen später freier gestalten möchtest, bietet sich das scrpage2-Paket an.
  • Du verwendest T1-Schriftcodierung, sehr gut. Dafür sollte cm-super installiert sein, das enthält die Standardschriften in T1-Codierung. Andernfalls könntest Du im pdf etwas "pixelige" Schrift bemerken (Typ 3 Schriften in Dokumenteigenschaften). Wenn nicht bzw. wenn cm-super auf Deinem Rechner ist, ist alles in Ordnung. Eine sehr gute Alternative zur Standardschrift ist übrigens Latin Modern, sie ist aus der Standardschrift entwickelt worden, sieht ähnlich aus und bietet sehr gute Qualität, ladbar durch \usepackage{lmodern}.
  • Vermutlich verwendest Du pdflatex, dann könntest Du das Paket microtype laden. Schon ohne Optionen verbessert es den Schriftsatz (mikrotypographisch). Der Randausgleich erfolgt dann nämlich nicht nur durch Dehnen und Stauchen der Wortzwischenräume, sondern auch auf Zeichenebene durch winzige Variationen der Zeichenbreite, zudem wird der eigentlich "mechanische" Randausgleich optisch verbessert (character protrusion, font expansion).
  • Statt \input könntest Du evtl. \include für Kapitel verwenden, das erleichtert bei größeren Dokumenten die Handhabbarkeit durch teilweise Übersetzungen mit \includeonly.

Viele Grüße,

Stefan Kottwitz
 
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[*] Für den Fall, dass Du irgendwann auf die aktuelle Version 3 von KOMA-Script umsteigen solltest, 3.01 ist gerade erschienen, sollte smallheadings durch headings=small ersetzt werden, sonst wird zumindest gewarnt, weiterhin obengenanntes bibtotoc durch bibliography=totoc usw. wegen neuem key=value interface, das aber rückwärtskompatibel sein soll.

Ich verwende TexShop Ver. 2.18 und anscheinend ist da die neueste KOMA Version noch nicht dabei gewesen. Muss mich mal schlau mache, wie man die dann installiert. (Tipps?)

Jetzt habe ich smallheadings durch headings=small ersetzt und die Headings wurden groß (das funktioniert so anscheinend noch nicht). Auch die Option bibliography=totoc kennt meine Version nicht. Das Literatur-VZ war wieder weg.

[*] \usepackage[ngerman]{babel} ist völlig in Ordnung, hier nur mal als Beispiel: wenn man die Option ngerman ganz oben schon an die Dokumentklasse gibt, wird sie automatisch weitergereicht an babel, varioref etc. dann reichte \usepackage{babel}.

Das bedeutet ich kann [ngerman] oben in die Optionsliste neben z.B. bibtotoc setzen?

[*] \usepackage{hyperref} am besten ganz ans Ende der Präambel setzen, bis auf wenige Ausnahmen sollten Pakete nicht danach geladen werden. Hier ist es ja bisher nur eqlist, später könnte es wichtig werden, wenn andere Pakete hinzukommen. Der Hintergrund ist, dass hyperref zwecks Verlinkung viele Makros anderer Pakete redefiniert, was natürlich nur klappt, wenn die anderen Pakete vor hyperref bereits geladen wurden. Wenn hyperref sowieso verwendet wird, könnte man über Optionen an dieses Paket auch gleich einige sinnvolle pdf-Eigenschaften festlegen (pdf-Titel, -Autor, ...).

Bei mir lag eqlist nur zufällig hinter \usepackage{hyperref} gelandet. Habe ich mal davor gelegt. Passt so. Das Paket {hyperref} schaue ich mir demnächst mal an, um die PDF- Eigenschaften weiter festzulegen.

[*] Du verwendest T1-Schriftcodierung, sehr gut. Dafür sollte cm-super installiert sein, das enthält die Standardschriften in T1-Codierung. Andernfalls könntest Du im pdf etwas "pixelige" Schrift bemerken (Typ 3 Schriften in Dokumenteigenschaften). Wenn nicht bzw. wenn cm-super auf Deinem Rechner ist, ist alles in Ordnung ... ladbar durch \usepackage{lmodern}.

Das mit der anderen Schrift klingt gut. Muss ich dann wirklich 'nur' das Package laden? Nicht etwas anderes weglassen?

Was cm-super ist weiß ich dann leider auch noch nicht. Schlage ich nach.

Deine Antworten sind in keinster Weise verwirrend, sie machen nur 'leider' Lust auf mehr Info ;) Daher diese etwas längere Antwort/Post.

Vielen Dank aber schon mal jetzt für die bisherige Hilfe. Ist ganz toll. :clap:
 
zur Vorlage

Ich verwende TexShop Ver. 2.18 und anscheinend ist da die neueste KOMA Version noch nicht dabei gewesen. Muss mich mal schlau mache, wie man die dann installiert. (Tipps?)
KOMA-Script kannst Du in der aktuellsten Version auf berlios.de herunterladen. Die Installation ist auf Deutsch in INSTALLD.txt beschrieben. Kurz gefasst, braucht man es nur in den texmf-Baum entpacken und anschließend texhash oder mktexlsr aufzurufen. Es steht aber ausführlicher in INSTALLD.txt.

Das hat übrigens nichts mit der TexShop-Version zu tun, es ist eine Frage der Distribution, also von MacTeX bzw. TeX Live. Das neue KOMA-Script gibt es nicht in TeX Live, da es offenbar eine Unstimmigkeit zwischen den Distributoren und dem Autor gibt. KOMA-Script gibt es weiterhin über berlios, auch über CTAN, sowie in der aktuellsten Version 3.01 als MiKTeX-Paket. Letzteres finde ich schonmal sehr gut, denn ich verwende den MiKTeX Paketmanager unter Ubuntu Linux, ein Aufruf
Code:
sudo mpm --update=koma-script
verschaffte mir so das Update. Der Paketmanager läuft allgemein auf Unix-Systemen, so auch auf OS X. Sofern Du bereits TeX Live 2008 oder MacTeX 2008 verwendest, würde ich auf den mpm verzichten, der tlmgr sollte schon gute Dienste leisten. Nur nicht in diesem Fall, wo TeX Live nicht die Lizenz des Autors berücksichtigen will.

Jetzt habe ich smallheadings durch headings=small ersetzt und die Headings wurden groß (das funktioniert so anscheinend noch nicht). Auch die Option bibliography=totoc kennt meine Version nicht.
Dann belasse die alten Optionen, das war eher ein Hinweis auf die Zukunft. Bei mir tauchten nämlich Warnungen wegen der Optionen auf, das liegt aber nur am Versionsunterschied und ist auch dann nicht fatal.

Das bedeutet ich kann [ngerman] oben in die Optionsliste neben z.B. bibtotoc setzen?
Genau, nur ohne die eckigen Klammern um ngerman natürlich.

Bei mir lag eqlist nur zufällig hinter \usepackage{hyperref} gelandet. Habe ich mal davor gelegt. Passt so. Das Paket {hyperref} schaue ich mir demnächst mal an, um die PDF- Eigenschaften weiter festzulegen.
Hier findest Du das Handbuch auf CTAN. Das ist schon ein hervorragendes Paket.

Das mit der anderen Schrift klingt gut. Muss ich dann wirklich 'nur' das Package laden? Nicht etwas anderes weglassen?
Ja, das reicht völlig. Die kompletten Schriften (serifenlos und mit Serifen, monospaced, italic etc.) werden alle angepasst.

Was cm-super ist weiß ich dann leider auch noch nicht. Schlage ich nach.
Hier gibt es Informationen. Ich habe jedoch schon oft kompetente Leute schreiben gesehen, dass sie Latin Modern gegenüber cm-super bzw. den Standardschriften überhaupt vorziehen. cm-super würde ich nur verwenden, wenn es wirklich die klassische Computer Modern Schrift bleiben soll, der Umstieg auf T1-Codierung machte es dann nötig.

Stefan
 
Sofern Du bereits TeX Live 2008 oder MacTeX 2008 verwendest, würde ich auf den mpm verzichten, der tlmgr sollte schon gute Dienste leisten. Nur nicht in diesem Fall, wo TeX Live nicht die Lizenz des Autors berücksichtigen will.
Stefan

Ich habe TeX-Live 2008 installiert (über MacTeX) und über tlmgr vor ein paar Tagen das neue KOMA-Script 3 erhalten ... es gibt da zur Zeit wohl einige Verwirrung :rolleyes: Ob es immer noch auf dem Server liegt, weiß ich nicht.
 
KOMA und tlmgr

Interessant, dass es mit dem tlmgr funktioniert. Dann arbeitet er evtl. unabhängig von der Distri und zieht einfach so von CTAN. Einen Teil der Hintergründe zu der Geschichte kann man übrigens im Blog des Entwicklers auf komascript.de nachlesen oder in der Release-Diskussion auf goLaTeX.de.

Stefan
 
Um das mal auszugraben:

Ich habe meine Literaturverzichnis folgender Massen aufgbaut:
Code:
\begin{thebibliography}{99}
  \bibitem{IEC60} \textit{IEC 60060-2 Ed.3.0}. DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE, 2000-04-21
 \bibitem{pro1} \textit{User Manual GPIB-Ethernet Controller}. Prologix Version 1.5.0.0, 2009-05-22
 \bibitem{keith1}\textit{Model 2001 Multimeter Operator's Manual} Keithley Instruments Inc. Dokumenten Nummer 2001-900-01, 1999-06 
\end{thebibliography}

Meine Dokumentenclass sieht so aus:
Code:
\documentclass[pdftex, bibtotoc,a4paper, 11pt,liststotoc]{scrreprt}

Es erscheint nun auch ein Eintrag im Inhaltsverzeichnis aber leider in der Form:
1 Einleitung
2 Entwicklung
3 Vorgaben
4 Parameter
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
6 Anhang A:

Ich hätte gerne das das Literaturverzeichnis mitgezählt wird. Also
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang B:

Wie bekomme ich das hin?
DAnke im Vorraus
Gruß
MiGo
 
Nummeriertes Literaturverzeichnis im Inhaltsverzeichnis

Hallo MiGo,

die Option bibtotocnumbered statt bibtotoc sollte das bewirken.

Viele Grüße,

Stefan


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