Apple Event Anregungen zur Keynote / Produktentwicklung

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m.b.w

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Bei der Vorstellung der aktuellen Produkte hatte ich das gefühl, dass zwanghaft versucht wurde, mit dem Macbook Air einen ähnlichen Auftritt wie mit dem iPhone hinzulegen.

1.) Ohne Zweifel ist das Macbook Air allein wegen den Abmessungen her beeindruckend, aber ist es mit den Einschränkungen hinsichtlich Anschlüssen, etc. auch alltagstauglich. Kann es wirklich einen Desktopcomputer ersetzen, oder taugt es nur als mobiles Zweitgerät? Fände ich angesichts des Preises schon sehr happig.

2.) Das kostenpflichtige Update hat für mich irgendwie einen fahlen Beigeschmack. Gefühlt sollte sowas eigentlich kostenlos sein.

3.) Keine Erneuerungen beim Mac Mini (etc.). Gerade hier, wäre ein Update angebracht, allein um im unteren Segment konkurrenzfähig zu bleiben.

4.) Apple TV.
Irgendwie eine logische Weiterentwicklung. Eigentlich nichts daran auszusetzen. Nur warum kostest das gleiche Modell in Deutschland fast das doppelte als in Amerika.

5.) Kundenfreundlichkeit der Hardware.
Bezieht sich hauptsächlich auf Erweiterbarkeit. Warum ist zum Beispiel der Mac mini so "schwer" zur öffnen und bei einigen Produkten der RAM so schwer zu erreichen? Darum könnte man sich auchmal gedanken machen. Gehört für mich auch zu einer hohen Funktionalität dazu.
Warum gibt es in einigen Produkten immer noch das ComboDrive? Finde ich persönlich schon fast eine Frechheit. DVD-Brenner sind schon seit langem Standard. Da könnte Apple mal schneller mitziehen.
Warum gibt es nicht in allen Geräten die Möglichkeit einen matten Bildschirm zu verbauen?

6.) Garantie.
Warum gibt es auf die ach so guten Apple Produkte nur ein Jahr Garantie? Irgendwie sind zwei Jahre heute Standard.

7.) Preise.
Beim derzeitigen Wechselkurs sind einige Preise schon extrem happig und werden nur wegen des Hypes noch bezahlt. Anpassung tut meiner Meinung nach in der langen Frist Not.

8.) Verbesserungsvorschläge.
Den Mac mini besser positionieren. Zeitgemäßere Ausstattung um ihn als Familienrechner zu platzieren. Vielleicht etwas in die Richtung Eee-PC von Asus.

Mein Beitrag sollte als Diskussionsanregung verstanden werden, und auch nur als solche :D

Gruß m.b.w
 
1.) Ohne Zweifel ist das Macbook Air allein wegen den Abmessungen her beeindruckend, aber ist es mit den Einschränkungen hinsichtlich Anschlüssen, etc. auch alltagstauglich. Kann es wirklich einen Desktopcomputer ersetzen, oder taugt es nur als mobiles Zweitgerät? Fände ich angesichts des Preises schon sehr happig.
Apple wird schon irgendeine Zielgruppe im Auge haben. Ich gehöre nicht dazu. Als Hauptgerät zu schwach auf der Brust und als Zweitgerät zu teuer.

2.) Das kostenpflichtige Update hat für mich irgendwie einen fahlen Beigeschmack. Gefühlt sollte sowas eigentlich kostenlos sein.
Wenn es was kostet, verdient Apple daran.

3.) Keine Erneuerungen beim Mac Mini (etc.). Gerade hier, wäre ein Update angebracht, allein um im unteren Segment konkurrenzfähig zu bleiben.
Naja, das letzte Update ist nur 5 Monate her. Was genau fehlt Dir beim Mini?

4.) Apple TV.
Irgendwie eine logische Weiterentwicklung. Eigentlich nichts daran auszusetzen. Nur warum kostest das gleiche Modell in Deutschland fast das doppelte als in Amerika.
Wenn Apple mehr verlangt, verdienen sie mehr. Wer glaubt AppleTV zu brauchen, kauft es ja trotzdem.

5.) Kundenfreundlichkeit der Hardware.
Bezieht sich hauptsächlich auf Erweiterbarkeit. Warum ist zum Beispiel der Mac mini so "schwer" zur öffnen und bei einigen Produkten der RAM so schwer zu erreichen? Darum könnte man sich auchmal gedanken machen.
Ich bin mir sicher, daß man sich darüber Gedanken gemacht macht. Die schlechte Öffenbarkeit soll die Leute davon abhalten, RAM günstig selber nachzurüsten und stattdessen teuren Apple-RAM zu kaufen.

Warum gibt es in einigen Produkten immer noch das ComboDrive?
Um die höheren Preise für die Geräte mit SuperDrive irgendwie rechtfertigen zu können.

Warum gibt es nicht in allen Geräten die Möglichkeit einen matten Bildschirm zu verbauen?
Weil es billiger ist, alle Geräte identisch herzustellen. Dann verdient Apple mehr.

6.) Garantie.
Warum gibt es auf die ach so guten Apple Produkte nur ein Jahr Garantie? Irgendwie sind zwei Jahre heute Standard.
Eine längere Garantie kostet Apple Geld. Dann würden sie weniger verdienen.

7.) Preise.
Beim derzeitigen Wechselkurs sind einige Preise schon extrem happig und werden nur wegen des Hypes noch bezahlt. Anpassung tut meiner Meinung nach in der langen Frist Not.
Solange die Preise bezahlt werden, wäre Apple doch dumm, sie zu senken. Dann würden sie weniger verdienen.
 
Ist es warscheinlich, dass jetzt nach der keynote noch weiter updates für mb oder mbp kommen oder kann ich mit dem kauf zuschlagen
mfg
Screen
 
Bogol: Du hast ja wahnsinnig tolle Antworten auf diesen Beitrag. Hättest Deine Tastatur schonen können und einfach einen Satz schreiben können der lautet:

"Damit der Umsatz/Gewinn von Apple (noch) mehr steigt!"

Aber was ist das bitte für ein Grund? Zumindest eine Anpassung der Preise an den europäischen Raum hätte ich erwartet. Finde es weniger sympathisch, wenn Apple sich nur die Taschen voll machen will - und dabei meine immer leerer werden.

Finde das irgendwie nicht fair, wenn man betrachtet wieviele User denen die Stange halten.
 
fischli schrieb:
Finde es weniger sympathisch, wenn Apple sich nur die Taschen voll machen will - und dabei meine immer leerer werden.

ZWINGT Apple dich Ihre Produkte zu kaufen :confused:
 
Bogol: Du hast ja wahnsinnig tolle Antworten auf diesen Beitrag. Hättest Deine Tastatur schonen können und einfach einen Satz schreiben können der lautet:

"Damit der Umsatz/Gewinn von Apple (noch) mehr steigt!"

Aber was ist das bitte für ein Grund? Zumindest eine Anpassung der Preise an den europäischen Raum hätte ich erwartet. Finde es weniger sympathisch, wenn Apple sich nur die Taschen voll machen will - und dabei meine immer leerer werden.

Finde das irgendwie nicht fair, wenn man betrachtet wieviele User denen die Stange halten.

Wirtschaft kann per definitionem nicht fair sein und ist auch nicht Aufgabe eines Unternehmens.
Kannst ja denen nicht mehr die Stange die halten, wenn du nicht willst.
 
Warum hackt ihr nun auf ihm rum. Ich kann seine Aussagen gut verstehen. Jedes billige Aldi-Notebook hat heute 3 Jahre Garantie und der Apple Service glänzt auch nicht gerade mit Qualität. Dazu komm eine teure 01805-Nummer plus teilweise richtig dicken Wartezeiten.

Der Mini ist wirklich was schwachbrüstig. Natürlich hat er ein anderes Zielgebiet als ein Mac Pro und Co, aber dennoch. Ein wenig mehr Grafikpower würde ihm schon gut tun. Zum Air. Die kleine 11"-Vaio-Reihe von Sony (fragt mich nicht nach dem Namen) ist mit Sicherheit genauso leicht, kleiner und halt etwas dicker. Aber was solls. Ich habe mein Betriebssystem, mein Notebook und alles was ich brauche. Schade denn für 1800 € nehme ich lieber ein MacBook Pro, als ein Air.

Das mit dem Softwareupdate ist auch so eine Sache. Ich habe das Update für den Touch umsonst bekommen. Zum Glück. Das Gerät stammt aus der KW 52. Aber trotzdem. Warum sollte ich oder Neukunden besser dagestellt werden als andere Altkunden. Kostentechnisch dürfte sich das nicht viel tun für Apple. Klar Umsatz, klar große Firma, klar sind denen die Kunden egal. Aber auf dauer rächen sich die Kunden und wandern weg. Ganz einfach. Ehrlich. Der Touch ist mein erster und auch mein letzter iPod. Ob eventuell ein iPhone kommt steht in den Sternen. Mal schauen.

Wie gesagt. Apple macht sich derzeit keine Freunde.
 
ZWINGT Apple dich Ihre Produkte zu kaufen :confused:

Deswegen kauf ich mir ja zur Zeit nix von denen! *siehe Signatur*

Abgesehen davon ist mir durchaus klar, dass Wirtschaft nicht fair ist. Jedoch ist auch bekannt, dass man an einem Kunden mehr verdient, je länger und öfter er Kunde ist. Und wie kommt es dazu? (Denk mal drüber nach timbajr)

Antwort kann sich jeder denken!

Dilirius Cortez: Glaube Du hast verstanden was ich meinte.
 
Videothek und Schottenrock


Indem er Apple zum Medienkonzern umbauen will, geht Steve Jobs das größte Risiko in der Geschichte des Unternehmens ein. Denn es gibt kaum eine Branche, die im 21. Jahrhundert derart schnell an Coolness verloren hat wie die Medienindustrie.
Berechtigt ist sie ja schon, die Enttäuschung der Apple-Fangemeinde. Anstatt der Welt die heiß erwartete UMTS-Version des iPhone zu schenken, kündigte Jobs bei seiner MacWorld-Präsentation am Dienstag mehr oder weniger an, in Hinkunft auch Videothekenbesitzer sein zu wollen - eine Funktion, die, ähnlich wie Chuck Norris und Rubik's Cube, den Höhepunkt ihrer Popularität schon 1985 überschritten hatte.

Als der letzte Superstar-CEO der IT-Welt dann auch noch ankündigte, für ein mageres Software-Upgrade des nicht gerade billigen iPod Touch satte 20 Dollar in Rechnung stellen zu wollen, musste der Berichterstatter doch den Video-Scrollbalken bemühen, um nachzusehen, ob Steve anstatt der üblichen Jeans nicht doch einen Schottenrock trug.


Das Produkt des Abends, das MacBook Air, empfiehlt sich mit seinem eingebauten Akku nicht als schlankstes Notebook, sondern als größter iPod der Welt. Als Entertainment-Produkt also, das Zeitgenossen, die mit "Computern" noch "Arbeit" assoziieren, verwirren und verärgern muss.

Wer Apples Marketingstrategie verstanden hat, wird den fest eingebauten Akku auch nicht als Hypothek für die Erfolgslaufbahn des MacBook Air sehen, sondern schlicht feststellen, dass Apple-Produkte dieser Preisklasse nicht deshalb ausgetauscht werden, weil sie technisch veralten, sondern weil sie stilistisch aus der Mode kommen - und Letzteres passiert bei Cupertinos immer engeren Produktzyklen mittlerweile schnell. Das eine Jahr, in dem sich der Chef mit dem Air gefahrlos in der Öffentlichkeit sehen lassen kann, dürfte der Akku problemlos überstehen.

Allzu teuer ist das Air übrigens auch nicht. Für vergleichbare Couture-Computer des Hauses mussten Connaisseure in früheren Zeiten auch inflations- und währungskursbereinigt wesentlich mehr Geld auf den Tisch legen als heute für Steves neuen schwerelosen Freund. Für den 20th Anniversary Mac aus dem Jahr 1997 etwa wollte Apple 7.499 US-Dollar haben, der erste Macintosh Portable kostete 1989 6.500 Dollar - ohne Display-Hintergrundbeleuchtung und ohne Festplatte.


Die Vorstellung des durch und durch irrational anmutenden MacBook Air war wichtig, um in der Gesamtpräsentation ein Gleichgewicht zur Uncoolness der anderen Produkte herzustellen. Mit der Online-Videothek und dem iTunes Music Store nähert sich der Magier Steve Jobs leider immer mehr der uncoolsten Branche des noch jungen Jahrtausends an: der Medienindustrie.

Auch der stilistisch unfehlbare Jobs muss Schaden nehmen, wenn er sich mit den fadenscheinigen DRM-Strategien der üblichen Rechteverwalter einlässt. Sicher ist bei Moden immer auch das Element der Bevormundung mit im Spiel, aber die lustvolle Unterwerfung unter den Trend fühlt sich sicher anders an als der abmahnende Zugriff selbst ernannter Datenverkehrspolizisten.

Die wahre Gefahr für Apple besteht also nicht darin, dass die Firma an der Mehrheit ihrer Fans vorbeiproduziert, sondern dass sie wirklich zum Medienkonzern werden möchte und damit an Eleganz und gutem Stil verliert, also jenen Elementen, die von Anfang an die wichtigsten Stützen des Erfolgs von Apple waren.
 
Bogol: Du hast ja wahnsinnig tolle Antworten auf diesen Beitrag. Hättest Deine Tastatur schonen können und einfach einen Satz schreiben können der lautet:

"Damit der Umsatz/Gewinn von Apple (noch) mehr steigt!"
Nun, das ist aber die zutreffende Antwort auf fast alle Deine Fragen. Ist es denn meine Schuld, daß sie Dir (und übrigens auch mir) nicht gefällt?

Aber was ist das bitte für ein Grund? Zumindest eine Anpassung der Preise an den europäischen Raum hätte ich erwartet. Finde es weniger sympathisch, wenn Apple sich nur die Taschen voll machen will - und dabei meine immer leerer werden.
Willkommen in der Marktwirtschaft. Sie funktioniert auch andersrum. Wenn Apple mit ihrer Produktpolitik genügend Kunden vergräzt, wird es mit dem Taschen voll machen auch nicht mehr so flott laufen. Und dann wird Apple reagieren müssen oder pleite gehen. War ja beinahe mal schon so weit.

Finde das irgendwie nicht fair, wenn man betrachtet wieviele User denen die Stange halten.
Schreib Jobs doch mal eine email, ob er das auch so sieht! ;)
 
@kidpariz: Schön gesagt. Ich möchte aber zu bedenken geben dass der wohl größte Erfolg Apples - der iPod - der uncoolsten Medianbranche entsprungen ist. Ob das rechtfertigt weiter Lifestyle Pordukte zu bauen oder nicht, ist so oder so irrelevant weil Apple machen kann was es will. Und das ist auch gut so!

Mir kam neulich ein anderes Bild in den Kopf. Ich empfinde Apple momentan als Pokerspieler. Ein Spieler der nie viel Chips hatte, selten mitgespielt hat, aber wenn dann richtig. Das hat jahre (runden - ) lang Nerven gekostet. Jetzt gönnt sich der Apfelspieler, vor dem mittlerweile alle Angst haben wenn er mal eine Hand spielt, ein paar Bluffs mit weniger revolutionären Blättern...äh Produkten.
Vielleicht fliegt er ja bald auf - Vielleicht ärgern sich die anderen Spieler aber auch später das sie nicht mitgespielt haben und der Apfelspieler groß abgeräumt hat. Man kann das Spiel schließlich jederzeit umstellen.
 
Deswegen kauf ich mir ja zur Zeit nix von denen! *siehe Signatur*

Abgesehen davon ist mir durchaus klar, dass Wirtschaft nicht fair ist. Jedoch ist auch bekannt, dass man an einem Kunden mehr verdient, je länger und öfter er Kunde ist. Und wie kommt es dazu? (Denk mal drüber nach timbajr)

Antwort kann sich jeder denken!

Dilirius Cortez: Glaube Du hast verstanden was ich meinte.

Du kannst davon ausgehen, dass ich mich mit sämtlichen in der Wirtschaft verwendeten Modellen sehr gut auskenne. Daher versteh ich auch dein Hinweis auf langfristige Kundenbindungen, der sich allerdings nur bedingt bei dieser Art Kundenbeziehung bemerkbar macht - abgesehen von der Strategie Marktanteil zu gewinnen (die Apple eindeutig gerade verfolgt)
 
ich bin leider auch einer der jenigen die etwas enttäuscht sind über die massive "vielfalt" der neu vorgestellten Produkte, hab da eher in die richtung macbook in silber gedacht, nen kleines mbp halt, das wäre heute bestellt worden, das AIR passt nicht so wirklich in meine Vorstellung.

Ich denke allerdings nicht, nur weil es mir nicht nicht passt, oder absehbar ist das es vielleicht 2-3 leute aus meiner umgebung nicht gefällt das es ein flop wird. Es gibt soviele leute die genau in das Profil passen, welches das AIR anspricht das ich keine sorge habe das es auch verkauft wird, wer die Subnotebook preise im premium segemnt kennt der wird auch vom preis her eher positiv überrascht sein. Ich bin in der medienbranche tätig und ich sehe firmen die ihre vertriebler mit MBP losschicken nur aus dem grund weil das MB zu kleinlich ausschaut, es aber ein Mac sein muss um beim Kunden eindruck zu schinden. 1. Es wirkt 2. AIR zielt genau in diese Richtung ... von daher ist es für mich eher ein Business Produkt als das es auf den Consumermarkt zeigt.... zu guter letzt gilt bei apple das, was für alle IT Unternehmen gilt: Die Kohle wird im B2B geschäft gemacht (wer konnte sich vor 5 jahren schon nen IBM X Serries gerät als ottonormalverbraucher leisten?) und da hat Apple sich die letzten zwei jahre rausgehalten und kommt nun mit einem echten hinkucker zurück .. ob es dem der sich was anderes erwartet hat gefällt oder nicht ;).
 
Du kannst davon ausgehen, dass ich mich mit sämtlichen in der Wirtschaft verwendeten Modellen sehr gut auskenne. Daher versteh ich auch dein Hinweis auf langfristige Kundenbindungen, der sich allerdings nur bedingt bei dieser Art Kundenbeziehung bemerkbar macht - abgesehen von der Strategie Marktanteil zu gewinnen (die Apple eindeutig gerade verfolgt)

Marktanteile gewinnt man aber normalerweise im Massengeschäft. Deswegen wundert mich das mit dem Stiefkind Mac Mini. Billiger könnte man neue Kunden gar nicht "anfixen".
 
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