Komm mit FM zurzeit nicht Weiter! Wie Machen??

NorbertH

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Hallo,
habe zur Zeit ein Brett vorm Kopf…..

Es geht hier um einen kleinen Mietpark.

Es werden Maschinen vermietet und das zugehörige Material verkauft.

Du mietest einen Maschine abgerechnet wird per Tag.oder Stunde Zb. eine Schleifmaschine
Dazu bekommst du 10 Schleifscheiben wird per Stück abgerechnet.

Du bringst die Maschine und 5 Schleifscheiben wieder zurück, nach drei Tagen.

Im Lieferschein sind Abgabe-Datum, Abgabe-Zeit, Abgabe-Menge, Rückgabe-Datum
Rückgabe-Zeit, Rückgabe-Menge festgehalten.

Oder:
Du mietest eine Maschine abgerechnet wird nach Tag.
Dazu ein Verschleißmaterial, abgerechnet wird nach Verschleiß

Du mietest eine Maschine abgerechnet wird nach Std. Betriebsstundenzähler,
wobei eine Stunde am Tag mindestens Abgerechnet wird.
Die dazugehörigen Teile werden per Tag abgerechnet.

Wie würdet Ihr das Händeln das FilMaker euch jeweils die jeweilige Position
richtig Berechnet.

Also

1 Maschine 3 Tage pro Tag 20,00 € 60,00€
5 Schleifscheiben pro St. 05,00€ 25,00€

1 Maschine 3Tage pro Tag 20,00€ 60,00€
1 Hülse 6 mm Verschleiß a 6,00€ 36,00€

1 Maschine 3 Tage pro Std. 10,00€ 30,00€
Betriebsstundenzähler 2 Std.
1 Hammer 3 Tage pro Tag 5,00 15,00€
1 Schlauch 3 Tage pro Tag 5,00 15,00€


Mit freundlichen Grüßen
Norbert
 
Hi NorbertH,

ein erster Lösungsansatz könnte folgendermaßen aussehen:

die Artikel werden klassifiziert (d.h. es wird festgehalten, wie jeder Artikel abgerechnet wird, z.B. pro Tag, pro Stunde, etc.) - das kann man in einem Zahlenfeld machen, in dem ein vorher festgelegter Code steht.

Ein Formelfeld "erkennt" dann die passende Berechnungsformel (z.b. die Zahl 3 steht für Maschine pro Tag > Differenz zwischen Ausleihtag und Rückgabetag als Berechnungsgrundlage nehmen, mit Preis multiplizieren).

Hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt....

MfG

ThoRo
 
Hallo ThoRo,
Danke für deine Antwort………
Ich glaube es nicht zu Verstehen wie du es Meinst….

Also in der Artikeltabelle ein Feld mit der Klassifizierung
1 = Abrechnung pro Tag
2 = Abrechnung pro Stunde
3 = Abrechnung pro Stück
4 = Abrechnung pro mm

Dann würde eine Formel so aussehen (Grob)
Wenn Feld_Klassi = 1 dann (Datum2 - Datum1)* Preis; sonstwenn
Feld_Klassi = 2 dann……………………………………….sonstwenn
Usw.

Meinst du das so ???
Ist einen solche Formel möglich, da sie etwas Komplex ist und möglicherweise noch etwas Umfangreicher werden wird.

Guter Vorschlag ThoRo
 
Ja, so würde ich das zu lösen versuchen. Das Ganze natürlich in einem Formelfeld mit "Falls ()", da spielt dann die Anzahl der Berechnungsvarianten keine Rolle.

Code:
Falls (
Art_Klassifikation = 1 ; (Datum_2 - Datum_1) * Preis ; 
Art_Klassifikation = 2 ; (Stunde_2 - Stunde_1) * Preis ; 
...
)


MfG

ThoRo
 
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Der bisherige Gedankenansatz im Thread ist schon ok.
Hier noch mein Senf dazu:
Es braucht an irgendeiner Stelle die Definition der Grundkosten (1. Tabelle, die Grundkosten sind im wesentlichen fix).
1 Maschine pro Tag 20,00 €
1 Schleifscheibe pro St. 05,00
1 Hülse 6 mm Verschleiß a 6,00€
1 Hammer pro Tag 5,00
1 Schlauch pro Tag 5,00

Der Auftrag (und dann die Rechnung) baut aus den Grundkosten (1. Tabelle) und der Anzahl der Tage (2. Tabelle) und Auftragnehmer (uU 3. Tabelle) die Kosten auf.

Der Rest ist geeignete Summenbildung und ein passendes Layout.
 
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Hallo

Joachim14 die Grundkosten/Daten für jedes Gerät sind in der Artikel-Tabelle
hinterlegt.

Das Programm wird so Arbeiten:

Ein Kunde kommt, du schaust in der Kundetabelle ob der Kunde schon Angelegt ist
wenn ja wird für diesen Kunden ein Lieferschein erstellt wenn nicht wird der Kunde angelegt und dann ein Lieferschein angelegt.

Im Lieferschein sind alle Grunddaten für den Kunden und für die Abgabe dann erhalten.

Kunden – Anschrift, Abgabe-Datum, Abgabe-Zeit.

Aus dem Lieferschein heraus kannst du zur Artikel-Tabelle wechseln den gewünschten Artikel suchen und zum Lieferschein hinzufügen, oder durch die eingabe der Artikel-Nummer
den Artikel hinzufügen.

Somit sind die Artikel-Daten im Lieferschein vorhanden:
Art.-Nr., Art-Bezeichnung, Preis, Preis-Einheit(pro Tag, Std usw.), der Anwender muss
„nur noch“ die Abgabe-Menge eingeben.

Bei Verschleiß – Artikel wird der „Anfangsbestand“ des Verschleißes mit Übertragen, dies gilt auch beim Betriebsstundenzähler. Selbstverständlich werden diese Werte in Anwesenheit des Kunden kontrolliert.

Nach dem der Lieferschein gedruckt wurde, dies Geschieht per Script, wird der
Artikelbestand um die Abgabemenge in der Artikel-Tabelle reduziert und der Lieferschein
als Gedruckt gekennzeichnet.

Bei Rückgabe kann der Anwender in die Kunden-Tabelle gehen und dann zum jeweiligen
Lieferschein des Kunden, oder auch in die Lieferschein-Tabelle und dann zum jeweiligen
Lieferschein.

Jetzt werden die Daten der Rückgabe für jeden einzelnen Artikel eingetragen.
Es erscheint als nicht Notwendig das für jeden einzelnen Artikel das Rückgabe – Datum
Rückgabe – Zeit ect. Einzeln einzutragen wäre doch der Kunde kann Heute das Gerät
X zurück bringen und Morgen das Gerät Y.

Bei der Eingabe der Rückgabe-Daten werden im Formelfeld die Rechnungswerte berechnet.

Aus dem Lieferschein heraus wird der Lieferschein gedruckt und die Rechnung.

Alles ist soweit schon Fertig bis auf die Erfassung der Rückgabe-Daten und des Rechnungs-Druckes.

Ich bin mir noch nicht Sicher ob ich die Verarbeitung der Rückgabe-Daten per Formel
oder per Script machen soll.
Ich Tendiere zum Script da die Artikel-Daten nach Rückgabe wieder auf den neusten Stand gebracht werden müssen, bezüglich der Verfügbarkeit/Bestand/Verschleiss des Artikels.

Nochmals herzlichen Dank für eure Hilfe
 
Hallo
Ich bin mir noch nicht Sicher ob ich die Verarbeitung der Rückgabe-Daten per Formel oder per Script machen soll.
Ich Tendiere zum Script da die Artikel-Daten nach Rückgabe wieder auf den neusten Stand gebracht werden müssen, bezüglich der Verfügbarkeit/Bestand/Verschleiss des Artikels.
Die Rückgabedaten werden doch per Hand erfaßt und in Eingabefelder eingetragen (z.b. Datum der Rückgabe oder Zählerstand). Dafür ist weder eine Formel, noch ein Script notwendig. Die Buchung der Bestandswerte in der Artikeldatei kann dann per Script erfolgen.

Im Lieferschein/Rechnungswesen würde ich als Grundlage für die darauf aufbauende Preisberechnung das oben beschriebene Formelfeld nutzen - und zusätzlich ein Feld zur Verfügung stellen, mit dem manuelle Eingaben möglich sind. Wenn keine manuelle Eingabe vorliegt, wird der berechnete Wert verwendet, ansonsten der manuell eingegebene....

Damit hat der spätere Anwender die Möglichkeit bei Bedarf korrigierend einzugreifen.

MfG

ThoRo
 
Hallo Thoro

Genau es geht um die Buchung nachdem die Rückgabedaten per hand erfasst wurden.

Eine Möglichkeit wäre, die Buchung mit dem Rechnungsdruck zu machen
aber nur dann wenn nach Rückgabe sofort auch die Rechnung gedruckt wird.

Und hier ist das „Problem“ da die Rechnungen einmal in der Woche gedruckt werden,
mit Ausnahme der Kunden die Bar bezahlen.

Ich sehe zurzeit eine Möglichkeit.

Ein Script für den sofortigen Rechnungsdruck/Quittung für den Barzahler.

Ein Script für die Verbuchung der Rückgabe, damit der Artikelbestand aktuell bleibt.

Ein Script für den Sammeldruck der Rechnungen, einmal in der Woche.

Der Lieferschein wird dementsprechend Markiert.

Möglicherweise werde ich das mit einer „Werteliste“ machen
„Quittung, Rechnung, Sammelrechnung, Verbuchen“ und einem Icon für den "Druck"


Ich werde wohl eine weitere Tabelle erstellen wo die Rechnungen erfasst werden,
KD-Nr, Re-Nr., Re-Datum, Betrag Netto, MwSt, Betrag Brutto usw.

Wo dann das erste Script (Quittung) und das dritte Script (Sammeldruck/Einzelldruck) die Daten
in die Tabelle Kopieren.

Die Tabelle werde ich dann auch für das Mahnwesen verwenden
 
Die Buchung der Rückgabewerte (im Lieferschein und von dort in der Artikeldatei) sollte eigentlich sofort bei Rückgabe erfolgen. Damit ist dann die Artikeldatei aktuell (notwendig, falls Verfügbarkeitsdaten benötigt werden). Außerdem erspart man sich und dem Kunden Irrtümer (nach einigen Tagen ist ja meistens nicht mehr zu klären, wer für welche Verschleißteile zu zahlen hatte).

Die Rechnungslegung macht man dann unabhängig von der Rückgabe - ggfls. in einer eigenen Tabelle.

MfG

ThoRo
 
Das ist schon richtig ThoRo,
Die Lieferschein - Daten werden bei der Abgabe Gedruckt und vom Kunden Unterschrieben.
Dieser Lieferschein wird wiederum bei der Rückgabe mit den Rückgabewerten bestückt und wiederum vom Kunden Unterschrieben.
Somit liegen die Originaldaten in Schriftlicher vorm vor.

Ich möchte nur den Lieferschein nicht mit Icon‘s überladen, eins für den Lieferscheindruck eins für Rechnungsdruck, Quittungsdruck, Verbuchen der Rückgabedaten, Sammeldruck alle noch nicht gedruckten Rechnungen.
Meiner Meinung etwas zu fiel des Guten.
Darum mein angedachter Weg mit der Einblendliste.
Also die Liste Rechnungsdruck, Quittungsdruck, Sammeldruck und ein Icon
Ein Icon für Lieferscheindruck und eins für Verbuchen der Rückgabewerte.

Obwohl das auch etwas fiel ist, nur sehe ich zurzeit keinen anderen Weg.
 
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