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Ich hab derzeit zunehmende Probleme mit nen paar Skript Kiddys. Stört mich nicht weiter. Die krieg ich schon in den Griff.
Aber ich würde gerne Folgendes zur Sicherheit auf meinem Desktop haben:
Per GeekTool würde ich gerne wissen welche Programme was in die große weite Welt senden. Also wichtig sind mir die Programme, sprich die Prozesse, die Upload leisten.
Da habe ich an
Code:
netstat -r
gedacht, aber das ist es so nicht wirklich. Grafisch wäre schon toll. Also kurze Grafik über die Höhe des Uploads in Abhängigkeit von t (Zeit), das über einen Graphen... dann halt wirklich die benannten Prozesse und die Nutzer dahinter.
Hat MacOS da Analyse Werkzeuge, die sich so benutzen lassen?
Das Netzwerk-Dienstprogramm ist nur bedingt geeignet und mit einem anderen grafischen Tool kann ich dir nicht weiterhelfen.
Am besten mal ein bisschen die entsprechenden manpages von lsof und netstat durchsuchen, die sind sehr ergiebig.
Mit den geeigneten Terminalbefehlen kannst du schon herausfinden, welche Programme/Prozesse Verbindungen aufbauen, wohin und über welche Ports, auf welche Dateien dabei zugegriffen wird und welche User im Spiel sind.
Das von dir erwähnte netstat -r zeigt dir lediglich die Routing Tabelle.
Allerdings solltest du auf jeden Fall auch deine Sicherheitseinstellungen dabei nicht vergessen. Ein offenes Tor im Internet wirkt wie eine Einladung.
Das ist mir schon klar... ich bin glaube ich selber schon lange genug am rumhacken, um meinen Laden sauer halten zu können.
netstat -nlp würde Dir die offenen Ports anzeigen... will ich nicht. Ich will die Programme haben, die uploaden. So was wie
Code:
PID lynx 2 kb/s Up 17 kb/s down Port 80 http
Ding ist:
Es gibt MenuMeters. Dieses Tool blendet in die obere Leiste unter Aqua eine Grafik ein, die Upload und Download Traffic anzeigt. Also Rx/Tx. Schon mal ansatzweise in die Richtung.
lsof - listet offene Files. Das hat mit Netzwerktraffic, verbessere mich wenn ich falsch liege, nada zu tun.
Irgendso was wie ein PortExplorer für das Terminal (nicht x11) muss doch existieren?!
Wireshark bzw. Ethereal ist vermutlich zu viel für den Anwendungsbereich, außerdem X11. Allerdings liese sich der Traffic damit detailliert betrachten.
nmap wäre interessant um die Ports im Auge zu behalten ist aber meines Wissens nur konsolenbasiert.