Fachbücher Welche Mac Zeitschriften werden von euch gelesen??

Danke für die Antworten. Die Sache ich jetzt auch geklärt. Ich war eben mal in der Stadt und habe mir im nächsten Zeitschriftenladen die MacBibel zugelegt. Gefällt mir wirklich sehr gut. Kann ich nur jedem empfehlen.

Gruß MiddleAge
 
Also ich hab n Abo von MacUp.... Bin sehr zufrieden damit, und machen sich auf der Toilette Toll :D
 
wie bereits im forum gesasgt. Keine ! Wenn dann die amerikanische Macworld und in Deutschland die ct'. Ansonsten die Foren wie dieses hier.
 
... geb meinen Senf auch mal dazu : ilife und zur Zeit auch noch maceasy
 
Aha jo hätte auch selber drauf kommen müssen, amazon hat ja eh alles :D
 
Lohnt sich dei Investion?

Nunja.....die enthaltenen Informationen kannst Du Dir mit Sicherheit auch im
Netz zusammensuchen. Nur ist das halt ein wenig nervig. Mit diesem Heft
hast Du alles beieinander und kannst jederzeit nachschlagen. Bei mir liegt
das Heft immer griffbereit neben dem Klo getreu dem Motto: denn was man
schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen ;)

Ich finde so ein gebundenes Nachschlagewer oft recht hilfreich und im Gegen-
satz zu einem gebundenen Buch ist die Ausgabe dafür ja relativ gering.

Fazit: man kann das kaufen, muß es aber nicht.

MfG Peter
 
Hatten wir schon mal dieses Thema.

Basisinformationen über http://justmac.info/

und ansonsten
https://www.macuser.de

Der Grund ist ganz einfach: das Netz ist schneller und aktueller.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Zeitschriften schon am Tag der Erscheinung veraltet sind. Gerade in der heutigen Zeit sind PrintMedien nicht mehr das Non-Plus-Ultra. und gerade jetzt trennt sich unter den Verlagen die Spreu vom Weizen.
Entwicklungen wie das iPad sind da nur zu begrüßen und werden da auch die Zukunft sein.
Na ja - und solche Sachen wie macuser.de (unabhängig der Trolle, Dummschwätzer, Luftpumpen und Dampfplauderer) sind informativer und effektiver wie alles andere.
Klar ist die Informationsflut gewaltig angestiegen. Mit Sicherheit habe ich einen höheren Aufwand Quellen und Aussagen zu überprüfen und darf man auch nicht leichtgläubig sein.
Aber für jemanden, der eine gesunde Bildungsbasis hat und weiss, wie man das wesentliche vom unwesentlichen trennt, für den/die ist das Internet das ultimative Ding schlechthin.
Und egal in welchem Forum man sich rumtreibt: Wem wurde da nicht schon geholfen. Wer hat noch nicht festgestellt, dass so mancher Hersteller nachgeben musste, weil die Community in der Praxis ganz was anderes erlebt, als Werbeversprechungen und Ignoranz (Apple ist dafür übrigens ein Paradebeispiel).
Tausende von Usern haben mit einem bestimmten Produkt Probleme und der hersteller ignoriert das offiziell.
Sämtliche Reparaturerweiterungsprogramme von Apple z.B. sind nicht zustande gekommen, weil Apple ja Mitleid mit den Usern hat. Sondern einzig und allein auf Druck der Öffentlichkeit - sprich: Weil sich hunderttausende und millionen von Usern im Internet austauschen. Und das in Nullzeit.
Was glaubt ihr denn, warum die chinesische regierung so vehemment das Internet kontrolliert?
Weil das Internet mit seinen Möglickeiten der Information und Meinungsbildung (-manipulation) eine richtige Waffe ist.
Und gerade das iPad zeigt, dass auch die PrintMedien (wenn auch fast zu spät) auf einen rollenden Zug aufspringen.
Und Apple (Steve Jobs) zeigt mit seinen Innovationen und Geschäftsgebaren wo es in Zukunft hingeht: Die totale Kontrolle des marktes nach eigenem Gutdünken.
Gegen Apple ist Orwells Vision von 1984 ein harmloses Kindermärchen. und es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere Konzerne und Unternehmen auf diesen Zug aufspringen und uns Vorgaben hinsetzen und uns nach belieben knechten. Es ist eine andere Art von Diktatur.
Und die absolute Kontrolle wird mit Sicherheit kommen.
 
Also ich lese manchmal Mac Life und die MacBibel 2010 (jetzt halt aktuell) dann die Macwelt und Macup. Ich bin ein wenig darüber verwundert so viel negatives über diese Magazine zu lesen, zumal ich mir echt schon tolle Tipps und Tricks rausgeholt habe. Ich würde nie ein Abo abschließen, weil ich das generell nicht mag, aber ansonsten kann ich diese oben genannten Magazine nur empfehlen.

Ich finde dieses Forum hier auf jeden Fall klasse, da man wirklich oft Hilfe findet aber Magazine mit einem Forum zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen vergleichen ;-)

lg
 
Ich lese seit der 1. Ausgabe die mymac. Ist was neues von der MacWelt Redaktion, habe vorher immer MacWelt gelesen, aber da ich Neuling bin, bin ich umgestiegen. Finde mymac gar nicht mal so schlecht :)
 
Hab mir mal das zwei Ausgaben Probeabo der MacLife geholt. Aber irgendwie ist mir auch das Internet lieber.
 
Keine. Früher habe ich fast ein Jahrzehnt die c't gelesen. Allerdings rutschte mir die Zeitung zu sehr ins Dau-Niveau ab. Außerdem waren die Mac-bezogenen Artikel auch immer sehr spärlich gestreut. Mag ja sein, dass der Verlag damit versucht einen größeren Kundenkreis zu erreichen, allerdings vergrault er damit die Leute die einen höheren Anspruch an eine Fachzeitschrift haben. Die iX bewegt sich meiner Meinung nach zu sehr im Enterprise-Bereich und schließt damit auch nicht die Lücke.
 
seit Jahren nur noch Mac-TV, iPhoneBlog & mactechnews
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zeitschriften schon lange nicht mehr. Und erst Recht nicht mehr, seitdem besonders die Sicherheitslage beim Mac häufig völlig undifferenziert und grundlos falsch dargelegt oder Switcher-Befindlichkeiten angeglichen wird. Ist dann immer lustig, wenn man besonders bei MacMark recht treffliche Analysen über saisonale Panikberichte entsprechender Publikationen zu lesen bekommt. Ob c't oder auch Mac-Publikationen. Die haben häufig dermaßen Schieflage, dass es schon weit über plumpe Desinformation hinausgeht.

Schade eigentlich. Das war mal anders. Gäbs fundierte Alternativen würde ich auch glatt wieder abonieren. Aber vermutlich beißt sich die Katze da in den Schwanz: Um überleben zu können, müssen Werbekunden geködert werden ... und Werbekunden fordern (wie eine breite windows-verzogene Leserschaft) Berücksichtigung von Befindlichkeiten und Wünschen. Selbst wenn das Resultat nichts mehr mit gutem Nerd-Journalismus zu tun hat. Was die allgemeinen Tips und Hinweise angeht, die man früher gerne mal aus Zeitschriften gezogen hat, helfen ansonsten Foren und Blogs. Gäbs da mal wieder eine gute Zeitschrift (auch wenn es nur mal ein periodisches Spezial-Heft wäre), die ein wenig mehr als nur die Standards böte, würds mich überraschen.
 
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