Apple veröffentlicht Windows Xp Emulator Beta

nidhoegg schrieb:
Naja, wer einen 350 MHz G3 bseitzt kann sich ja ruhigen Gewissens sagen, dass demnächst mal bald ein neuer her muss, oder nicht? ;) Nach etwas über einem Jahr G4 iBook kann ich mir das aber leider alles andere als leisten. :(
Gruß, nidhoegg

Den iMac habe mit mit einer 10 GB HD und 128 MB Ram und OS 9.2.2 bekommen. (Für 119€ vor knapp 2 Jahren)

Der hat sich gemausert, sieht man ja...

Aber ich habe mir, weil ich Windows eben brauche ein Notebook geholt und das ist seit 8 Wochen in Reparatur...

Und von Geld kann bei mir keine Rede sein :(
 
smartcom5 schrieb:
Ich möchte hier auf keinen Fall wieder einen Glaubenskrieg einsetzen lassen, aber das was Apple und den Mac ausgemacht hat, eben das es wenige hatten, jenes ist mittlerweile verloren.
Eben diese Besonderheit hat Apple bis vor geraumer Zeit zu etwas Exklusivem, Einzigartigem gemacht.
Aber das können fast nur die verstehen, welche mitunter mit dem Mac groß geworden sind.
Wie gesagt, ich will keinen Glaubenskrieg anzetteln. ;)
Dies ist nur ein Abbild meiner Ansicht, welcher, meiner bescheidenen Meinung nach, viele Mac-User zustimmen werden, die schon etwas länger mit dem Mac arbeiten, und damit meine ich nicht die (iPod-) Mac-User.
Als Mac-Jünger, der "mit dem Mac groß geworden" ist, mag dich das sicher stören, ob zurecht oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Apple dürfte das aber ziemlich egal sein. Apple ist ein Unternehmen, welches - wie jedes andere auch - genau ein Ziel verfolgt: Möglichst viel Geld zu verdienen. Weder Apple noch seine Aktionäre können sich was davon kaufen, wenn sich eine "kleine, aber feine Gemeinde" erhaben fühlen kann und im Gefühl was besseres sein, schwelgt. Mit der Strategie haben sie es lange versucht, die kann wohl als gescheitert betrachtet werden. Wirklichen ökonomischen Erfolg erzielt Apple doch erst, seit mit dem iPod der Massenmarkt angesprochen wurde. Ebendieser Erfolg mit der Cash-Cow iPod, die kaum noch Kosten verursacht, aber satte Gewinne abwirft, ermöglicht es jetzt auch das Risiko einzugehen, für den PC-Markt eine Strategie zu fahren, die auch dort den Weg einer Expansion in den Massenmarkt bereitet.
Als jemand, der MacOSX als Betriebssystem mag, und der ansonsten wenig Interesse hat, sich als Mitglied einer ach so erhabenen Gemeinde zu sehen, kann ich dem nur positives abgewinnen.
 
eine Lanze für die Virtualisierung

Für die Spielefreaks mag ja ein perfektes Dualboot das Beste sein, aber wenn man professionell auf ein oder mehrere Windows Programme angewiesen ist, macht eine Virtualization doch erheblich mehr Sinn, weil man "live" umschalten kann, ggf. kopieren / einsetzen usw.
Eben VirtualPC in schnell - das ist für mich erst die Lösung.

Mal schaun was Parallels morgen anbietet
Techworld Artikel: http://www.techworld.com/opsys/news/index.cfm?newsID=5712&pagtype=all


Auch Wintel 2.1.3 von OpenOSX soll besser sein als bisher geunkt siehe folgender Artikel
 
Bin ich zu blöd?!

In welchem Ordner hatt die Installation den Boot camp assistant angelegt?
 
bobo2211 schrieb:
finde ich nicht ;) ich sehe keine große positive Unterschiede zw. EFI und "old-fashioned BIOS", wenn dieser Satz stimmte, könnte mann auch sagen : "Apple are stuck in the 20 years old one button mouse system" hehe
Nur mit EFI sind viele Sachen, die wir beim Mac schon länger gewöhnt sind überhaupt erst möglich.

Und Mehrtastenmäuse funktionieren ja nun schon länger sehr gut am Mac. Das Apple nur ein sehr bescheidenes Modell anbietet ist kein Argument. Apple baut ja auch keine Kameras, Scanner, Drucker ...
 
patrykpiper schrieb:
Bin ich zu blöd?!

In welchem Ordner hatt die Installation den Boot camp assistant angelegt?

Dienstprogramme
 
patrykpiper schrieb:
Bin ich zu blöd?!

In welchem Ordner hatt die Installation den Boot camp assistant angelegt?

Der Ordner mit den Wölkchen und der Wiese... :D
 
in stiller trauer ...
 
Markus! schrieb:
Nur mit EFI sind viele Sachen, die wir beim Mac schon länger gewöhnt sind überhaupt erst möglich.

Und Mehrtastenmäuse funktionieren ja nun schon länger sehr gut am Mac. Das Apple nur ein sehr bescheidenes Modell anbietet ist kein Argument. Apple baut ja auch keine Kameras, Scanner, Drucker ...

ja, das weiss ich auch schon, aber warum baut Apple noch eine Taste Touchpad bei Macbook pro hehe?
---

jetzt muss man nicht auf CS2 Universal Binary warten, man soll nur einfach CS2 für Windows XP installieren, ich hole sofort ein MacBook sobald Apple den prduziert !!!!
 
Martin59 schrieb:
[...] aber wenn man professionell auf ein oder mehrere Windows Programme angewiesen ist, macht eine Virtualization doch erheblich mehr Sinn, weil man "live" umschalten kann, ggf. kopieren / einsetzen usw.
Eben VirtualPC in schnell - das ist für mich erst die Lösung.
Ich denke das wird einer der Knaller in Leopard sein. Eingebautes VPC mit der typischen Apple-Eleganz.
 
Da ich spootlight deaktiviert habe konnte ich es nicht finden;)

Es will nicht klappen mit der Installation auf einer externen usb-Festplatte, vielleicht hatt jemand eine Lösung?
 
Bilder, Bilder ! Wir wollen Bilder sehn !
 
bobo2211 schrieb:
ja, das weiss ich auch schon, aber warum baut Apple noch eine Taste Touchpad bei Macbook pro hehe?
Weil 2 Tasten bei Trackpads ergonomischer Unsinn sind und auch in PCs niemals hätten eingebaut werden dürfen. Ich hoffe nur, Apple holt das nicht noch nach.
Trackpads würden dadurch auf jeden Fall schwerer Bedienbar werden.
 
ein bisschen Bauchweh hab ich schon, aber ich denke mal, dass die Leute die an zwei Rechnern arbeiten mussten sich jetzt von einem Trennen werden. Welchen wohl? :D

Für mich ist da nur die Möglichkeit von Spielen interessant. Da meine Freundin aber unbedingt eine xBox 360 haben musste kann ich sagen, dass erstmal kein Windoof auf meinen Mac kommt. (Es sei denn Gothic 3 wird nicht für die xBox portiert ;) )
 
patrykpiper schrieb:
Da ich spootlight deaktiviert habe konnte ich es nicht finden;)

Es will nicht klappen mit der Installation auf einer externen usb-Festplatte, vielleicht hatt jemand eine Lösung?


Es lassen, weil es einfach nicht geht! Sagt sogar Apple.... :rolleyes:
 
Aber wenn es klappen würde erst auf der externen platte tiger zuinstallieren dann müßte es doch gehen. Ist es möglich auf usb-hd tiger zuinstallieren?
 
Martin59 schrieb:
Für die Spielefreaks mag ja ein perfektes Dualboot das Beste sein, aber wenn man professionell auf ein oder mehrere Windows Programme angewiesen ist, macht eine Virtualization doch erheblich mehr Sinn, weil man "live" umschalten kann, ggf. kopieren / einsetzen usw.
Eben VirtualPC in schnell - das ist für mich erst die Lösung.
*zustimm*:)

Wenn ich nur mal schnell irgendwelche Lernsoftware hernehmen will, will ich doch nicht gleich neu booten. Wo bleibt denn da die Uptime-Sammlerei?;)

Trotzdem finde ich die Boot Camp-Sache nett™, bisher war das unter VPC nämlich nichtmalö auf einem G5-Dual vernünftig zu machen. Und das sage ich als nicht-gerade-seit-gestern-MacBesitzer (System 6.0.7). :D
Und um Apple habe ich dabei auch keine Angst - das entscheidende ist doch OS X, egal welche Hardware (wie ein frischgebackener 10k-User dereinst in der SZ zitiert wurde; das Feuilleton habe ich aufgehoben :)), egal was da noch drauf läuft.


animalchin
 
Martin59 schrieb:
Für die Spielefreaks mag ja ein perfektes Dualboot das Beste sein, aber wenn man professionell auf ein oder mehrere Windows Programme angewiesen ist, macht eine Virtualization doch erheblich mehr Sinn, weil man "live" umschalten kann, ggf. kopieren / einsetzen usw.
Eben VirtualPC in schnell - das ist für mich erst die Lösung.

Mal schaun was Parallels morgen anbietet
Techworld Artikel:
und
Macnews Artikel:

Auch Wintel 2.1.3 von OpenOSX soll besser sein als bisher geunkt siehe folgender Artikel
da breche ich mal mit, volle Zustimmung. :D
 
Die Heise-Trolle sind echt putzig. Geht in die Richtung "das ist das Ende von Apple", "jetzt steigt der Marktanteil von Windows auf 99%", "Apple erkennt endlich an, welches das bessere Betriebssystem ist". Die haben gar nicht begriffen, was dieser Schachzug von Apple bedeutet.

MacOS kann man schon aus lizenzrechtlichen Gründen nicht auf Windows-Rechnern/selbst zusammengebastelter PC-Hardware installieren. Hard- und Software gehören bei Apple immer zusammen, während Microsoft das OS als reine Software verkauft. Wer also Windows auf den neuen Intel-Macs installieren will, muß sich erstmal einen Mac kaufen. Gut für Apple. Die reinen, langjährigen Mac-User (so wie ich) werden sich ohnehin nicht Windows kaufen, sondern bei MacOS bleiben. Gut für Apple. Die Switcher schließlich und all diejenigen, die parallel noch einen PC mit Windows haben, können jetzt switchen, ohne auf einzelne Programme verzichten zu müssen. Gut für Apple. Windows wird dadurch nicht häufiger verkauft, denn (a) Mac-User wollen i.d.R. kein Windows auf dem Rechner und (b) Switcher haben ja bereits Windows (deswegen heißen sie ja auch Switcher), das sie dann auf dem Mac installieren können. Dadurch wird kaum eine Einheit WindowsXP zusätzlich verkauft, aber zig Leute wechseln neu zu Apple, wenn sie da die Wahl haben, was sie benutzen können.

Dieser Schachzug wird Microsoft wie gesagt einiges an Marktanteil kosten. Ist halt nur die Frage, ob das Qualität von MacOS so zuträglich ist. Ich finde ja schon jetzt OS X anfälliger als das klassische MacOS, was man auch an der Zahl der vielen Updates sehen kann, die in immer kürzeren Zeitabständen nachgeschoben werden. Aber aus unternehmerischer Sicht ist "BootCamp" fast schon genial (obwohl es mich - wie gesagt - als reiner Mac-User nicht interessiert).
 
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