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Marvil
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meine Erfahrungen/Meinung zu DSLR und Sport
Ich fotografiere mit Nikon D70, Nikon D1 und Nikon D2X. Eine D50 ist meiner Meinung nach a) was das Gehäuse angeht etwas zu klein geraten und b) für Sportaufnahmen zu langsam - liefert aber mit Sicherheit eine sehr gute Bildqualität.
Mein Tipp für den Anfang:
Eine gebrauchte D70 oder sogar ein gebrauchtes, älteres Profi-Gehäuse (D1, D1H, D1X). Aufgrund des hohen Wertverlustes der letzten Jahre sind durchaus sehr gute Kameras zum gleichen Preis der D50 bekommen und bieten von Anfang an ein paar Features die eine D50 für den Sportberich leider nicht bietet. Eine gute gebrauchte d70 solltest du für rund 500 Euro bekommen, eine D1/D1H/D1X wohl ungefähr für den gleichen Kurs.
Der zweite Punkt ist sicherlich das Objektiv. Such dir ein gutes, älteres Teleobjektiv, möglichst mit durchgängiger Lichtstärke und möglichst schnellem Auto-Focus(sehr wichtig für Sport) Bsp.:älters Nikkor 80-200 2,8 (Schiebezoom) oder Tokina 80-200, 2,8.
Vorteile bei dieser Lösung: gleicher Kostenaufwand aber deutlich geringerer Wertverlust und von Anfang an ´Semi-Profi-Equipment'.
Nachteile - nicht die neusten (dafür aber bewährte) Materialien und nicht die immensen Auflösungen (nicht wirklich unbedingt nötig. Sogar im Profi-Bereich Presse wird oftmals noch mit ca. 3 MP fotografiert).
Nicht die aller zuverlässigsten Belichtungsmesser - aber daran kann man auch lernen.
Ich habe bsp. letztes Jahr in Langenfeld eine Wakeboard-Challange mit Nikon D1 und Tokina 80-200 fotografiert und durchaus akzeptable Ergebnisse erzielt. Dieses Equipment sollte momentan für ca. 600 - 900 Euro zu bekommen sein.
Lange Rede, gut gemeinter Sinn - ich hoffe, ich konnte dir etwas weiter helfen.
P.S. -all diese Tipps lassen sich selbstverständlich auch auf Canon umsetzen - Auch ausgezeichnete Kameras/Objektive - Aber ich kann nur meine Erfahrungen berichten (Nikon).
Ich fotografiere mit Nikon D70, Nikon D1 und Nikon D2X. Eine D50 ist meiner Meinung nach a) was das Gehäuse angeht etwas zu klein geraten und b) für Sportaufnahmen zu langsam - liefert aber mit Sicherheit eine sehr gute Bildqualität.
Mein Tipp für den Anfang:
Eine gebrauchte D70 oder sogar ein gebrauchtes, älteres Profi-Gehäuse (D1, D1H, D1X). Aufgrund des hohen Wertverlustes der letzten Jahre sind durchaus sehr gute Kameras zum gleichen Preis der D50 bekommen und bieten von Anfang an ein paar Features die eine D50 für den Sportberich leider nicht bietet. Eine gute gebrauchte d70 solltest du für rund 500 Euro bekommen, eine D1/D1H/D1X wohl ungefähr für den gleichen Kurs.
Der zweite Punkt ist sicherlich das Objektiv. Such dir ein gutes, älteres Teleobjektiv, möglichst mit durchgängiger Lichtstärke und möglichst schnellem Auto-Focus(sehr wichtig für Sport) Bsp.:älters Nikkor 80-200 2,8 (Schiebezoom) oder Tokina 80-200, 2,8.
Vorteile bei dieser Lösung: gleicher Kostenaufwand aber deutlich geringerer Wertverlust und von Anfang an ´Semi-Profi-Equipment'.
Nachteile - nicht die neusten (dafür aber bewährte) Materialien und nicht die immensen Auflösungen (nicht wirklich unbedingt nötig. Sogar im Profi-Bereich Presse wird oftmals noch mit ca. 3 MP fotografiert).
Nicht die aller zuverlässigsten Belichtungsmesser - aber daran kann man auch lernen.
Ich habe bsp. letztes Jahr in Langenfeld eine Wakeboard-Challange mit Nikon D1 und Tokina 80-200 fotografiert und durchaus akzeptable Ergebnisse erzielt. Dieses Equipment sollte momentan für ca. 600 - 900 Euro zu bekommen sein.
Lange Rede, gut gemeinter Sinn - ich hoffe, ich konnte dir etwas weiter helfen.
P.S. -all diese Tipps lassen sich selbstverständlich auch auf Canon umsetzen - Auch ausgezeichnete Kameras/Objektive - Aber ich kann nur meine Erfahrungen berichten (Nikon).