peppermint
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Hallo
viell. gibt es ja noch den einen oder andern alten Hasen da draussen, der auch freiberuflich für Büros arbeitet. ich hab ne Frage wegen der Honorare und würde gerne dazu was wissen..
mein Ziel: Zufriedenheit bezüglich der Abrechnung, auf beiden Seiten
- ich bin seit 4 jahren frei tätig für versch. Büros (nur Kommunikationsdesign, zb CI’s / Ausstellungen / Editorial Design / Messestände / Broschüren aller Art / Bücher / Film-Plakate / CD Cover / DVD Packages).
- meist sitze ich in den Büros, in den Teams und leite auch mal ab und zu ein Projekt, je nachdem was anfällt..
- stellte bis jetzt immer Rechnungen auf stundenbasierter Abrechnung egal welcher Aufwand/Kunde etc....da ich ausschliesslich den Agenturen "zu"-arbeite und verschwinde sobald ich das Projekt abschliesse.
- mache tägl. Kundenkontakt & Bespr. vor jedem Auftrag
- Am Anfang der 4 Jahre hatte ich fix ein Honorar von 36,- EUR/h
- Im Lauf der Jahre fiel uns auf, dass er anscheinend sehr wenig verdiente an einigen Aufträgen, was er auf seine (selbstbezeichnete "nicht immer glückliche") Fähigkeit zur Auftragskalkulation / Angebotserstellung zurückführte.
- da wir uns gut verstehen und ich wollte dass er nicht unglücklich ist damit, bot ich an, die Stunden zu ratifizieren und 1/3 weniger zu verlangen oder auch mal von der RE.Summe 500,- abzuziehen. war ok für mich da ich immer noch normal damit leben konnte.
ich werde nun das büro wechseln und mach grad Aquise bzw hätte evtl. nächste woche ein neues Büro für das ich arbeiten könnte.
was ich nun wissen wollte ist:
- lieber ein Stundenhonorar vereinbaren oder ne Aufragspauschale?
oder ganz anders ne Tagespauschale oder Wochenpauschale?
wobei ich selbst die Stundenbasierte Abrechnung gar nicht mehr angenehm finde, da ich im lauf der zeit gemerkt habe, dass ich so gehetzt arbeite wenn ich immer auf die Uhr schauen muss, wenn ich mal ins Cafe zwischendurch gehe oder eine Spazierfahrt mache...
sollte die Wochen/bzw Tagespauschale geringer sein als das Stundenhonorar?
soll ich am anfang anbieten, ein Testhonorar ( - 1/3) zu verlangen, und bei weiterer Zusammenarbeit das volle Honorar?
Dieses 4 Wochen Testhonorar klappte mal ganz gut als ich bei einer Zeitschrift frei war, aber das war 1999.
Mir ist bewusst dass ich diese Fragen viel besser mit dem jeweiligen Büroinhaber bespr. kann und werde, nur bin ich einfach mal neugierig ob da draussen noch einer ist, der dazu einen interessanten Tipp hat?
meine Philosophie ist abschliessend gesagt, dass mir am wichtigsten ist, dass beide Seiten zufrieden sind, das Geben und Nehmen in einer angenehmen Balance sind...was die Vergütung betrifft. ich will ja niemand abzocken, noch will ich selbst ausgenutzt werden)
Um richtig verstanden zu werden, die Höhe meines Stundenlohns stelle ich nicht in Frage, nur die Art der Abrechnung...
Danke und schönen Tag noch...
viell. gibt es ja noch den einen oder andern alten Hasen da draussen, der auch freiberuflich für Büros arbeitet. ich hab ne Frage wegen der Honorare und würde gerne dazu was wissen..
mein Ziel: Zufriedenheit bezüglich der Abrechnung, auf beiden Seiten
- ich bin seit 4 jahren frei tätig für versch. Büros (nur Kommunikationsdesign, zb CI’s / Ausstellungen / Editorial Design / Messestände / Broschüren aller Art / Bücher / Film-Plakate / CD Cover / DVD Packages).
- meist sitze ich in den Büros, in den Teams und leite auch mal ab und zu ein Projekt, je nachdem was anfällt..
- stellte bis jetzt immer Rechnungen auf stundenbasierter Abrechnung egal welcher Aufwand/Kunde etc....da ich ausschliesslich den Agenturen "zu"-arbeite und verschwinde sobald ich das Projekt abschliesse.
- mache tägl. Kundenkontakt & Bespr. vor jedem Auftrag
- Am Anfang der 4 Jahre hatte ich fix ein Honorar von 36,- EUR/h
- Im Lauf der Jahre fiel uns auf, dass er anscheinend sehr wenig verdiente an einigen Aufträgen, was er auf seine (selbstbezeichnete "nicht immer glückliche") Fähigkeit zur Auftragskalkulation / Angebotserstellung zurückführte.
- da wir uns gut verstehen und ich wollte dass er nicht unglücklich ist damit, bot ich an, die Stunden zu ratifizieren und 1/3 weniger zu verlangen oder auch mal von der RE.Summe 500,- abzuziehen. war ok für mich da ich immer noch normal damit leben konnte.
ich werde nun das büro wechseln und mach grad Aquise bzw hätte evtl. nächste woche ein neues Büro für das ich arbeiten könnte.
was ich nun wissen wollte ist:
- lieber ein Stundenhonorar vereinbaren oder ne Aufragspauschale?
oder ganz anders ne Tagespauschale oder Wochenpauschale?
wobei ich selbst die Stundenbasierte Abrechnung gar nicht mehr angenehm finde, da ich im lauf der zeit gemerkt habe, dass ich so gehetzt arbeite wenn ich immer auf die Uhr schauen muss, wenn ich mal ins Cafe zwischendurch gehe oder eine Spazierfahrt mache...
sollte die Wochen/bzw Tagespauschale geringer sein als das Stundenhonorar?
soll ich am anfang anbieten, ein Testhonorar ( - 1/3) zu verlangen, und bei weiterer Zusammenarbeit das volle Honorar?
Dieses 4 Wochen Testhonorar klappte mal ganz gut als ich bei einer Zeitschrift frei war, aber das war 1999.
Mir ist bewusst dass ich diese Fragen viel besser mit dem jeweiligen Büroinhaber bespr. kann und werde, nur bin ich einfach mal neugierig ob da draussen noch einer ist, der dazu einen interessanten Tipp hat?
meine Philosophie ist abschliessend gesagt, dass mir am wichtigsten ist, dass beide Seiten zufrieden sind, das Geben und Nehmen in einer angenehmen Balance sind...was die Vergütung betrifft. ich will ja niemand abzocken, noch will ich selbst ausgenutzt werden)
Um richtig verstanden zu werden, die Höhe meines Stundenlohns stelle ich nicht in Frage, nur die Art der Abrechnung...
Danke und schönen Tag noch...