avalon
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Für alle die, die bei der Vorstellung des MacBooks einen Herzkasper bekommen haben....
Die Ergebnisse dürften für viele Anwender eine Überraschung sein: CreativeMac hat mit den Programmen Final Cut Pro 5.1, Compressor 2.1 und Motion 2.1 einen Vergleichstest zwischen Power Mac G5 2,0 GHz Dual, 15 Zoll-MacBook Pro 2,16 GHz und MacBook 2,0 GHz durchgeführt. Trotz des schwächeren Grafikprozessors und des Fehlens von separatem VRAM erledigte das MacBook viele Tests in kürzerer Zeit als der Power Mac G5 2,0 GHz Dual, der zusätzlich noch über eine schnellere Festplatte verfügt. Testsieger wurde das MacBook Pro 2,16 GHz. Die Resultate sind umso erstaunlicher, da Apple die Verwendung von Final Cut Studio auf dem MacBook offiziell nicht unterstützt (die Installation ist trotzdem möglich). Bei vier von fünf Encoding-Jobs in Compressor 2.1 war das MacBook schneller als der Power Mac G5, beim Rendern mit Final Cut Pro 5.1 und Motion 2.1 lag das MacBook in fünf von sieben Tests vorne. Damit dürfte das preisgünstige MacBook verstärkt in den Fokus von professionellen Anwendern rücken, zumal man die für anspruchsvolle Aufgaben wohl etwas zu kleine Arbeitsfläche des MacBook-Displays durch einen externen Bildschirm (bis 23 Zoll) erweitern kann.
http://creativemac.com/articles/viewarticle.jsp?id=43717
Die Ergebnisse dürften für viele Anwender eine Überraschung sein: CreativeMac hat mit den Programmen Final Cut Pro 5.1, Compressor 2.1 und Motion 2.1 einen Vergleichstest zwischen Power Mac G5 2,0 GHz Dual, 15 Zoll-MacBook Pro 2,16 GHz und MacBook 2,0 GHz durchgeführt. Trotz des schwächeren Grafikprozessors und des Fehlens von separatem VRAM erledigte das MacBook viele Tests in kürzerer Zeit als der Power Mac G5 2,0 GHz Dual, der zusätzlich noch über eine schnellere Festplatte verfügt. Testsieger wurde das MacBook Pro 2,16 GHz. Die Resultate sind umso erstaunlicher, da Apple die Verwendung von Final Cut Studio auf dem MacBook offiziell nicht unterstützt (die Installation ist trotzdem möglich). Bei vier von fünf Encoding-Jobs in Compressor 2.1 war das MacBook schneller als der Power Mac G5, beim Rendern mit Final Cut Pro 5.1 und Motion 2.1 lag das MacBook in fünf von sieben Tests vorne. Damit dürfte das preisgünstige MacBook verstärkt in den Fokus von professionellen Anwendern rücken, zumal man die für anspruchsvolle Aufgaben wohl etwas zu kleine Arbeitsfläche des MacBook-Displays durch einen externen Bildschirm (bis 23 Zoll) erweitern kann.
http://creativemac.com/articles/viewarticle.jsp?id=43717