HäckMäc schrieb:
Es ist nämlich ausgesprochen angenehm, mit einem Klick das Fenster zu maximieren und der Fensterinhalt passt sich dann automatisch der Fenstergröße an. Reine Zauberei...
Bei OSX passt sich nur das Fenster dem Fensterinhalt an. Aber maximieren ist nicht.
Will man das Fenster groß haben und den Inhalt auch, muss man zuerst den Fensterinhalt großzoomen und dann das Fenster daran anpassen. Wenn man Glück hat, passts sogar.
Ich bin wirklich kein Mac-Fanatiker (Definition siehe mehrfach HAL).
Ich habe unter Win auch immer die Fenster maximiert. Aber weißt du warum mich das da gestört hat, bzw. ich es immer maximieren musste?
Die Win-Fenster haben einen dicken Rahmen und mich hat immer tierisch gestört, wenn der nicht bündig am Bildschirmrand war.
Wenn ich beim Surfen oder in einem Programm wie Word ein neues Fenster geöffnet hatte, wurde es nie maximiert geöffnet, sondern immer in der Einstellung der letzten Fenstergröße.
Ich habe es aber nie hinbekommen, dass es ohne maximiert zu sein, wirklich bündig mit dem Rand groß geöffnet wurde und hatte keinen Bock, dauernd auf maximieren klicken zu müssen.
Bei OSX finde ich es wirklich angenehm, dass die Fenster erstens auch bei halber Größe ohne dicken Rahmen schlicht wirken (vielleicht habe ich da einen Tick) und wenn man sie einmal groß gezogen hat, öffnen sich neue Fenster auch in dieser Größe und zwar so, wie ich es will (im Gegensatz zu Windows).
Also halte ich es nicht für einen Fehler. Weil das, was mich bei Windows gestört hat, hier nicht mehr ist.
Ist aber mein subjektives Empfinden.