Virenangriffe für Mac unterschätzt?

--snipped--
Ich installiere mir seite ein paar Jahren schon nicht mehr jede neue Distribution die rauskommt-sind auch wirklich zu viele, deren Nutzen sich mir nichtmal immer erschliesst.
Ab und an seh ich mir andere mal in einer VM an, ansonsten halte ich es aber ähnlich.
Seit RedHat Enterprise ist arbeite ich eigentlich nur noch mit Debian, da weiß man wenigstens, was man hat. ;)

//doger
 
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Auch ohne Admin-Rechte, denn unter XP lief alles auf FAT-Dateisystemen. Auf FAT gibt es überhaupt keine Dateizugriffsrechte und jeder kann alles ändern. Ein Hauptgrund für das historisch massive Virenproblem unter Windows.

Öhm...die XP-Versionen, die ich hatte und habe sind alle auf NTFS. FAT geht zwar auch bei XP ist aber die große Ausnahme und nicht die Regel bei XP.
 
Öhm...die XP-Versionen, die ich hatte und habe sind alle auf NTFS. FAT geht zwar auch bei XP ist aber die große Ausnahme und nicht die Regel bei XP.

Seit wann hat eigentlich HFS Dateizugriffsrechte?

Alex
 
Die UAC nimmt keinen User-Wechsel vor. Lies Dir meinen Artikel nochmal durch und frag ansonsten direkt bei MS nach. Die typischen Windows-User sind Admins mit Systemrechten wie der "Builtin-admin". Volle Rechte auf alles. Die beiden Token der UAC pro User sind nicht voneinander trennbar, weil sie in der gleichen User-Session laufen. Wie gesagt: Wenn Du es nicht glaubst, frag Microsoft.
Deine Argumente sind mir schon klar, natürlich gibts gemeinsam genutzte Speicherbereiche für Zwischenablage etc. Wird vermutlich unter anderen Systemen auch nicht anders laufen, sobald auf einem Desktop/Windowmanager/X-Server etc mehrere Benutzer laufen. Mac OS warnt zb beim Einschalten des schnellen Benutzerwechsels vor genau diesen Konsequenzen, wenn auch in sehr knapper Form.
Du stellst es jedoch so hin, als wäre UAC rein für die Fische und die Funktion macht außer nerven nichts
… Die typischen Windows-User sind Admins mit Systemrechten wie der "Builtin-admin". Volle Rechte auf alles. …

Übrigens eine interessante Seite der Uni Rostock zum Thema:
http://www.itmz.uni-rostock.de/software/windows/sicherheit/grundlagen/wozu-dient-uac/

EDIT:
Auch ohne Admin-Rechte, denn unter XP lief alles auf FAT-Dateisystemen. Auf FAT gibt es überhaupt keine Dateizugriffsrechte und jeder kann alles ändern. Ein Hauptgrund für das historisch massive Virenproblem unter Windows.

noch kurz dazu: XP verwendet standardmäßig NTFS, das kann man auch nur ändern, indem man manuell auf FAT32 ändert oder von einem sehr alten Win95/98 eine Upgradeinstallation macht. Zudem weigert sich XP, FAT32-Partitionen über 32GB zu formatieren. In diesem Fall also klarer Benutzerfehler, wenn FAT32 verwendet wird.
Übrigens: NTFS gibts seit NT 3.1, und das ist von 1993 ;)

Dann halt noch ein Edit:
Dir fällt der Widerspruch in sich in diesem Satz nicht auf? Wenn er sich selbst höhere Rechte geben kann, dann ist das mit den "eingeschränkten" Rechten wohl nicht wie es scheint. (Davon ab hat der Win-Admin die höheren Rechte bereits.)
Im Vergleich: Auf OS X kann sich niemand "selbst" höhere Rechte geben. Aber das passiert auch gar nicht. Der "höhere" Prozeß läuft mit einem anderen User.
das ist schon klar, davon reden wir die ganze Zeit. Der erste Benutzer ist in einer Gruppe die ihm ermöglicht, höhere Rechte anzunehmen. Das ist zb unter Win7, Mac OS X und Ubuntu so, bei Debian hingegen gibts zb einen getrennten Root-Account.
Mach mal unter OS X mit dem ersten erstellten Benutzer (admin-Gruppe) ein sudo -s und dann whoami. Siehste, du hast nun auch die "höheren" (root) Rechte. Ich kann da auch rein copy-pasten wie ich lustig bin und über Scripte Eingaben und Befehle an das Fenster senden, die dann mit root-Rechten laufen.
Was ist nun aus deiner Sicht der große Unterschied, der Windows so unbrauchbar macht ;)?

lg andi42
 
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Seit wann hat eigentlich HFS Dateizugriffsrechte?

Alex

Ach das war das, was mir auch etwas komisch vorkam? Ich bin da nicht so drin, wollte halt nur mal anmerken, dass bei XP schon NTFS der Standard ist/war und nicht FAT ;)
 
Was ist nun aus deiner Sicht der große Unterschied, der Windows so unbrauchbar macht ?

Ich glaub ihm gehts nicht darum, dass Windows unbrauchbar ist sondern, dass es leichter angreifbar ist und er versucht es zu erklären warum es so ist. Ich denke zwar auch, dass "Schadsoftwarehersteller" es auf Windows leichter haben aber erklären kann ich nicht warum das so ist. Ich finde nur, wenn es auf dem Mac genauso schwer/leicht ginge wie auf Windows müssten wir mit viel mehr Schadsoftware zu kämpfen haben aber das haben wir nicht.
 
Also ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass HFS keine Zugriffsrechte kannte. Erst HFS+ (1998) hat dieses Konzept eingeführt. Allerdings habe ich jetzt die HFS Dokumentation nicht zu Hand, und Online finde ich sie nicht.

Alex
 
Ich glaub ihm gehts nicht darum, dass Windows unbrauchbar ist sondern, dass es leichter angreifbar ist und er versucht es zu erklären warum es so ist. Ich denke zwar auch, dass "Schadsoftwarehersteller" es auf Windows leichter haben aber erklären kann ich nicht warum das so ist. Ich finde nur, wenn es auf dem Mac genauso schwer/leicht ginge wie auf Windows müssten wir mit viel mehr Schadsoftware zu kämpfen haben aber das haben wir nicht.

Eben, wir haben es nicht! Und jene Äußerungen, die behaupten "es lohnt sich nicht Mac OS X Systeme auf Grund geringerer Verbreitung anzugreifen" erscheinen völlig absurd, wenn man anschaut, wie viele Mac-Anwender es weltweit gibt:

Nord-Amerika: 14,09 %
Australien: 13,71 %
Europa: 6,23 %

Quelle mit vollständigen Zahlen: http://royal.pingdom.com/2011/03/16/the-10-most-mac-friendly-countries-on-the-planet/

Diese Prozentzahlen gerechnet von der Gesamtbevölkerungszahlen in diesen Regionen der Welt (Einwohner: Europa 495 Millionen, Nordamerika 454 Millionen) ergeben Abermillionen Mac-Nutzer, und das soll kein lohnendes Angriffsziel sein? :faint: Wer so etwas heute noch behauptet, hat allem Anschein nach keinen Bezug zur Realität! :D

Millionen und Abermillionen Mac-Systeme weltweit und keiner greift sie ernsthaft an - warum bloß?

MacMark hat in jahrelanger Recherche und Arbeit viele Antworten gefunden und auf seiner Webseite dokumentiert..
 
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Die Frage bleibt aber: Ich kenne einen Proof-Of-Concept für einen OS X Virus, der eigentlich schon zu einfach anmutet. Er funktioniert prima, und wurde auch schon beim CCC unter dem Namen "St. Englmar" vorgestellt.

Ich habe den Autor gefragt, warum sonst niemand auf diese Idee gekommen ist, und er meinte, dass es einfach zu wenig Entwickler mit entsprechender Erfahrung auf dem Mac gibt.

Alex
 
Ich habe den Autor gefragt, warum sonst niemand auf diese Idee gekommen ist, und er meinte, dass es einfach zu wenig Entwickler mit entsprechender Erfahrung auf dem Mac gibt.

So ist es ja auch. OSX ist per se nicht sicherer als Windows 7. Das alles spielt heutzutage sowieso mehr und mehr eine untergeordnete Rolle, es wird verstärktes Augenmerk auf die nächsthöhere Schicht gelegt, insbesondere dem Browser.

Ich bin Kernelentwickler, kenne Herrn Russinovich (und er auch mich) und er wie auch ich sagen es gibt keine absolute Sicherheit. Auch ASLR und DEP lassen sich mit einigem Aufwand umgehen. Spraying-Techniken, NOP-JMP-Slides, ROP-Compilate und einige neuere Techniken führen über kurz oder lang daran vorbei. Ich habe unter
Windows jahrelang an einem der populärsten Anwendungen überhaupt mitgearbeitet (virtueller Laufwerksemulator), der gezwungenermaßen eben auch über Kernelkomponenten verfügte, bevor ich als Entwickler zu OSX ging, daher glaube ich, daß ich da schon qualifizierte Aussagen machen kann.

Warum nun aber OSX sicherer sein soll? Sicher nicht aufgrund der zugrundeliegenden Technik, ich denke, hier kommen andere Effekte zum Tragen, insbesondere eben der
von dir angesprochene Entwickler UND(!) Spezialistenmangel, denn ein Coder hat noch lange nicht die immanenten Fähigkeiten, Exploits zu finden und zu interpretieren.
Ich habe schon Stunden, gar Tage(!) damit zugebracht, den einen oder anderen Exploit im Detail überhaupt zu verstehen (Comex kommender Userlandexploit unter iOS scheint wieder so ein Ding zu werden). Rein aus "Entwickler"sicht einen Exploit zu erschaffen, der dann auch lauffähig(!) ist, ist unter Windows anstrengender als unter OSX, da einem das OS hier mehr Steine in den Weg legt, wenn man die Lücke erstmal gefunden hat. Aber auch hier schließt Apple nach und nach zu M$ auf und wird
wohl mit Lion einen stärkeren Schwerpunkt auf Sicherheit legen, wenn man Leuten wie Charlie Miller Glauben schenken möchte (und das tue ich). Der Verbreitungsgrad
der gerne angeführt wird kann aber meiner Meinung nach der Grund nicht sein. Ich vermute da mal eher konstitutionelle Gründe. Auch bei Windows gibt es nur wenig
"original-Viren" bzw. Malware, hier wird eher nach dem "Copy&Paste"-Sourcecode-Verfahren gearbeitet, so kommen die horrend hohen Zahlen bei der Malware unter
Windows zustande - und genau diese Clientel ist jung und verfügt meist nicht über Mac sondern Windowsrechner. Professionell geführte Angriffe gab es schon, die spielen
sich aber nicht im Virenbereich ab, da sich wie schon von vielen dargelegt und beweisbar der Schwerpunkt verlagert hat weg von der Destruktion hin zu Spionagesoftware,
Phisingversuchen etc., eben alles, mit dem sich Geld machen lässt. Den letztendlich wasserfesten Grund kenne ich nicht - dazu müssten alle Malwareauthoren weltweit befragt werden. Fakt ist: Der Mac (und seine Derivate wie z.B. iOS) werden immer attraktiver für viele - ich wüsste nicht, warum das langfristig nicht auch für Schadsoftware gelten sollte.
 
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Ich habe den Autor gefragt, warum sonst niemand auf diese Idee gekommen ist, und er meinte, dass es einfach zu wenig Entwickler mit entsprechender Erfahrung auf dem Mac gibt

Bei Abermillionen Macnutzern eher unwahrscheinlich....

Ich kenne einen Proof-Of-Concept für einen OS X Virus, der eigentlich schon zu einfach anmutet. Er funktioniert prima, und wurde auch schon beim CCC unter dem Namen "St. Englmar" vorgestellt.

Du bist Entwickler, wie kann man das testen (und damit bestätigen) ohne Gefahr einer ungewollten Verbreitung zu unterliegen?


Putzlappen schrieb:
Den letztendlich wasserfesten Grund kenne ich nicht - dazu müssten alle Malwareauthoren weltweit befragt werden.

Das ist eben der Punkt der mich beschäftigt, ich habe von dem was da im inneren eines Betriebssystems wenig Ahnung.
Aber mein gesunder Verstand lässt mich eben an dem Punkt zweifeln, der Mac wäre nicht interessant genug.
Im Gegensatz zu Windows scheint scheint die Anzahl Macs prozentual wohl sehr gering, aber als Anzahl von mehreren Millionen nicht wenig. Und unter den Millionen gibt es mit Sicherheit auch fähige Entwickler mit krimineller Energie.

Putzlappen schrieb:
Der Mac (und seine Derivate wie z.B. iOS) werden immer attraktiver für viele - ich wüsste nicht, warum das langfristig nicht auch für Schadsoftware gelten sollte.

Nun das ist unbestritten, und Apple täte gut daran alles für die Sicherheit zu tun.
Dennoch hört oder liest man so gut wie nichts über Schäden die Malware beim Mac angerichtet hat.
Und weil Apple gerade in aller Munde ist (man liest mehr zu Apple als zu Microsoft) wundert es mich nach wie vor das es noch nicht zu größeren Schäden oder Auswirkungen durch Schadsoftware beim Mac gekommen ist.

Und eins sollte allen klar sein, wenn dem so wäre würde sich die Journaille darauf stürzen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und unter den Millionen gibt es mit Sicherheit auch fähige Entwickler mit krimineller Energie.

Wie gesagt, es wurde hier weiter oben eine Zahl von 50 Millionen genannt die es weltweit geben soll (letztes Jahr wurden weit über 10 Millionen Macs verkauft). 0.01% davon wären 5000 Personen. Da soll keiner zu finden sein der zumindest die Fähigkeit hätte wirksame Schadsoftware zu entwickeln? Unwahrscheinlich.

Professionell geführte Angriffe gab es schon, die spielen
sich aber nicht im Virenbereich ab, da sich wie schon von vielen dargelegt und beweisbar der Schwerpunkt verlagert hat weg von der Destruktion hin zu Spionagesoftware,
Phisingversuchen etc., eben alles, mit dem sich Geld machen lässt.

Das halte ich für interessant und plausibel. Bliebe noch die Frage warum solche Software nicht/wenig gefunden wird und wenn sie gefunden wird warum es keinen großen Wirbel darum gibt und warum Hersteller wie z.B. Norton, keine SW zum Schutz dagegen anbietet. Hier wurde bereits gesagt es sei nicht attraktiv aber auch hier hab ich mal in Zahlen gezeigt wie attraktiv das Geschäft wäre wenn man nur 0.1% aller potentiellen Opfer beliefere. Das kann also kein Grund sein.

Die Frage bleibt also: Warum gibt es für Mac so wenig Schadsoftware. Fähige Entwickler hierfür gibt es sicher zur genüge, auch Rechner hierzu sind mehr als genügend im Umlauf. Und wenn das Entwickeln solcher SW bei Mac nicht schwerer ist als auf Windows sehe ich keinen Grund mehr warum es bei uns so wenig SW diesbezüglich gibt. Die Erklärung hierfür bleibt bisher aus. Macmark zeigte warum es "keine" Schadsoftware für Mac gibt aber auch die Gegner von Macmark kann ich verstehen und halte ihre Argumentation für plausibel. Ich kann es mir jedenfalls nicht erklären.
 
Es ist mit Sicherheit auch eben so, dass Viren heute eine untergeordnete Rolle spielen. Es gibt nur immer wieder Leute die behaupten, es wäre technisch schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich, auf dem Mac einen Virus zu programmieren. Das ist falsch.

Aber warum soll ich mir die Mühe machen, wenn ich mit Phishing Sites und Safari Exploits mehr Profit machen kann?

Alex
 
Wie gesagt, es wurde hier weiter oben eine Zahl von 50 Millionen genann

Die Zahl stammt von mir und ist vorsichtig geschätzt nach den Verkäufen in den letzten Jahren, wahrscheinlich ist die Anzahl noch etwas höher.
Genaues lässt sich nicht googlen.

Macmark zeigte warum es "keine" Schadsoftware für Mac gibt aber auch die Gegner von Macmark kann ich verstehen und halte ihre Argumentation für plausibel. Ich kann es mir jedenfalls nicht erklären.

So geht es mir auch damit... ;)
 
Ich mag irgendwie nicht glauben, dass die hehren Lichtgestalten der Superhacker einen Mac Virus programmieren und sich dann mit ihn zusammen im Keller einschließen.
Das muss doch in den Tasten jucken und ob man einen, oder Millionen User schädigt, ist für den Anfang doch erst einmal egal.
Keiner ist edel genug, um das nicht zu probieren.
 
Das muss doch in den Tasten jucken und ob man einen, oder Millionen User schädigt, ist für den Anfang doch erst einmal egal. Keiner ist edel genug, um das nicht zu probieren.


Keiner weiß genau, ob es nicht schon längst den super Virus gibt.
Wenn Wirtschaft kriminelle an Daten wollen, sind diese Daten meist auf Win oder Linux Server. Mac ist für Privat - sprich, da ist recht wenig zu holen ;)

Ist wie in Wannsee :D Tolles Auto, tolles Haus
Die Besitzer sind über beide Ohren verschuldet und die Wohnung ist leer :D
Da lohnt sich das Einbrechen einfach nicht :noplan:


:crack:
 
richtig. "Super"hacker, wie hier beschrieben, machen so etwas:
http://www.heise.de/security/meldun...it-von-SecurID-Tokens-gefaehrden-1210245.html

RSA, einer der weltweit führenden Hersteller von Kryptolösungen, ist Opfer eines Angriffs geworden, bei dem Daten von Unternehmenservern gestohlen wurden. L

Da geht es um Industriespionage, Cyberwar, Geld und Macht.
Das alles ist in den paar Firmen, die Mac OS einsetzen, nicht zu holen.

Wie ich schon oft geschrieben habe, das hat eine Qualität der Kriminalität erreicht, die Millionen kostet (Stuxnet - Produktionskosten >1.000.000Dollar)
und mit der man sich Milliarden erhofft oder im schlimmsten Fall Länder schädigt.

Ich arbeite bei einem DAX30 Unternehmen, das unter KRITIS fällt. Im letzten Meeting haben die Experten vom BSI zugegeben, das sie massiven Angriffen ausgesetzt sind, sehen, das Daten abwandern und aktuell SCHUTZLOS sind! Hier geht es nicht um irgendwelche Heinis sondern absolute Experten, die zugeben, Schutzlos zu sein!
 
Die Besitzer sind über beide Ohren verschuldet und die Wohnung ist leer
Hauptsache, die klauen mir nicht meinen Kaviar aus dem Kühlschrank.
Im übrigen wohne ich gerne am Wahnsee.
 
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Hauptsache, die klauen mir nicht meinen Kaviar aus dem Kühlschrank. Im übrigen wohne ich gerne am Wahnsee.

:eek: in Wannsee wohnst du?

Ich habe da eine Zeit lang gearbeitet. Im Immanuel Krankenhaus. Die haben eine Turbine um Luft runter zu kühlen, um ihre Patienten in einem Raum - Rheuma kranke behandeln zu können - sehr kompliziert.
Ich war der Techniker, der für ein Jahr die Turbine (1990) gewartet hat :p

Viele meiner Arbeitskollegen haben in der Nähe vom Krankenhaus gewohnt und sie haben wirklich so gelebt wie beschrieben :eek:
 
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