iTunes Account - Betrugsfall

hier die Begründung:

"Von der Bestellung "x" wurden 5.49 € erstattet. Laut meinen Informationen wurde diese Order aber durch Click&Buy storniert, sodass Ich diese Order nicht vollständig zurück erstatten konnte.
Unter den gegebenen Umständen kann der iTunes Store den Betrag für diesen Einkauf leider nicht zurückbuchen.


Bestellung x hat den Wert 45,-, d.h knapp 40 fehlen noch.

Kann da C&B was ausrichten?

Besonders dreist finde ich dass ich keinerlei Infos bekomme wie es überhaupt möglich ist, dass einfach Einkäufe angezeigt und abgebucht werden, die nie mir meinem Konto gemacht wurden.
 
"Von der Bestellung "x" wurden 5.49 € erstattet. Laut meinen Informationen wurde diese Order aber durch Click&Buy storniert, sodass Ich diese Order nicht vollständig zurück erstatten konnte.
Unter den gegebenen Umständen kann der iTunes Store den Betrag für diesen Einkauf leider nicht zurückbuchen.


Kann da C&B was ausrichten?

Naja die Info würde ich so deuten das du mal auf dem Gutschriften Konto bei C&B schauen musst und das dort die restlichen 40 Euro zu finden sind.
Ansonsten leite die Info von Apple an C&B weiter und warte ab was die schreiben, aber ich nehme mal an deine 40 Euro sind auf dem Konto gebucht. C&B überweist erst nach Aufforderung auf das "deutsche" Konto zurück plus Bearbeitungsgebühr. So ist mir das zumindest bekannt.



Besonders dreist finde ich dass ich keinerlei Infos bekomme wie es überhaupt möglich ist, dass einfach Einkäufe angezeigt und abgebucht werden, die nie mir meinem Konto gemacht wurden.

Die Info hast du ja in diesem "Fred" gefunden, du bist halt auch Opfer eines doch weitreichenden Betruges geworden.









Um welche Apps handelt es sich bei dir und um welche In-App Käufe?



...
 
Nichts! Was heisst "aktuell"?

Ermittelst Du?
 
Wenn iTunes gehackt: AppleID-Passwort ändern, Gutschrift bei Apple beantragen

Hallo,

mir erging es heute auch so. Jemand, der offenbar meine iTunes (AppleID) Zugangsdaten hatte, hat innerhalb weniger Minuten erst ein kostenloses Spiel (KingdomConquest) heruntergeladen und dann fünf teure InApp-Käufe getätigt. Schaden: € 91. Sofort bekam ich von Click&Buy entsprechende Transaktionsbestätigen.

Ich bin sehr dankbar, dass Apple unverzüglich eine E-Mail "Ihr kürzlich erfolgter Kauf mit Ihrer Apple-ID" geschickt hatte, weil diese Käufe "von einem Gerät erfolgte, von dem noch nie zuvor mit dieser Apple-ID gekauft wurde".

Ich habe zuerst das Passwort zu meiner Apple-ID geändert.

Als nächstes habe ich den Apple-Support mit allen erforderlichen Details (u.a. die Bestellnummern) informiert und um Erstattung gebeten. Weil es sich um InApp-Käufe handelt, kann man mit dem iTunes Store nicht über "Ein Problem melden" Kontakt aufnehmen. Der Telefonsupport von Apple verwies mich dann auf http://www.apple.com/de/support/itunes/contact.html.

Laut zahlreichen Beiträgen in den verschiedensten Foren schreibt Apple in wenigen Tagen den Schaden offenbar gut. Aus Sicherheitsgründen wird der iTunes-Account gesperrt, denn man dann lt. Anweisung in einer E-Mail wieder entsperren lassen kann.

Als nächstes hatte ich der guten Ordnung halber Click & Buy informiert. Ich bezweifle jedoch, dass das nötig war, denn was nutzt es? Und es verkompliziert die Sache: Auch wenn man die nur _informiert_ - und auch darüber, dass man das iTunes-Passwort geändert hat - sperrt Click & Buy den Account sofort für 7 Tage. Eine telefonische Intervention hilft da nix. Und mit einem gesperrten Click&Buy-Account kann man in iTunes noch nicht einmal kostenlose Apps oder Update laden! Angeblich kann ich den Account vorher schon wieder frei schalten lassen, sobald Apple den Betrag gutgeschrieben hat. Dann kann ich den Betrag auch auf mein Konto zurück transferieren lassen.

Ich rate davon ab, die Lastschrift von Click & Buy zu stornieren. Denn rechtlich ist das nicht in Ordnung: Click & Buy hat mit dem Diebstahl nichts zu tun. Egal, wie die das AppleID-Passwort ausspioniert haben: Die Ursache für den Schaden liegt entweder bei Apple (hat da jemand iTunes gehackt? Zugeben werden die da nie und nimmer) oder sogar bei mir (Keyboardlogger, Trojaner, ...). Wenn man also die Lastschrift für die Click & Buy-Buchungen per Stornierung zurück gehen lässt, kann folgendes passieren: Click & Buy kann - zurecht - das Konto sperren, bis die ausstehende Rechnung beglichen ist. Oder vermutlich kann Click & Buy auch den Gutschriftsbetrag bei Apple stornieren, so dass Apple das iTunes-Konto sperrt.

Der richtige Weg geht über den Apple-Support. Click & Buy muss m.E. gar nicht eingeschaltet werden, denn nicht der Click & Buy-Zugang wurde gehackt, sondern der iTunes-Zugang (AppleID).

Daher: sofort AppleID-Passwort ändern!
 
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Ursachen für den Diebstahl

Ich habe jetzt weite Teil des Threads gelesen. Vor allem Yoless wirf Click & Buy vor, die Ursache / Schuld läge bei diesem Zahlungsdienstleister (offenbar eine Tochter der Deutschen Telekom). In einem Posting meint er, nur Click & Buy würde iTunes Benutzername sowie die Kontonummer kennen. Entweder, er impliziert, dass Click & Buy selbst den Betrug begangen hat oder diesen irgenwie unterstützt. So genau habe ich das nicht verstanden.

Ich verstehe diese Logik nicht. Mit dem iTunes Benutzername und der Kontonummer kann niemand bei iTunes einkaufen. Dazu braucht man immer iTunes Benutzername und Passwort. Und letzteres hat Click & Buy nicht!

Ich sehe zwei mögliche Ursachen:

1. Der Apple iTunes Store wurde gehackt, so dass Kriminelle an die Benutzernamen und Passwörter gekommen sind. Die Vielzahl der Betroffenen spricht für diese Hypothese.

2. Mein Computer ist gehackt worden, so dass Kriminelle an meinen iTunes Benutzernamen und Passwörter gekommen sind. Ich habe aber erst kürzlich meinen Computer komplett umfassend mit Avira gescannt und da wurde nichts gefunden. Dafür spricht allerdings, dass kürzlich mein E-Mail-Account kürzlich für eine Spam-Attacke missbraucht wurde. Da meine E-Mail-Adresse mein Benutzername für den iTunes Store ist und ich nur wenige verschiedene Passwörter benutze, so dass das Passwort des E-Mails-Accounts und des iTunes-Stores identisch sind.

Ja, ich weiß, keine identischen Passwörter und diese dann noch alle paar Wochen ändern. Das ist aber leider nicht nicht realistisch. In meinem Passwortsafe (den ich auf meinem PC, meinem iPhone und meinem iPad nutze), befinden sich jetzt schon 104 Einträge! Und das sind noch lange nicht alle Zugangsdaten. Wenn ich für über 100 Zugänge (vom Passwortsafe erzeugte) kryptische Passwörter, die man sich nicht merken kann, verwenden würde, müsste ich jedes mal den Passwortsafe öffnen. Auf dem PC wäre zwar denkbar, aber schon ungemein lästig. Auf iPhone und iPad ist das völlig undenkbar.
 
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Sind die App-Hersteller die Täter?

Habt Ihr mal darüber nachgedacht, wie jemand daran Geld verdienen kann, haufenweise InApps auf fremde Kosten zu laden? Schaut Euch mal die Bewertung der Apps, mit denen die Betrugsfälle passieren (z.B. KingdomConquest) an - dort finden sich massenhaft Beschwerden darüber, dass man auf diese Weise betrogen worden ist.

Mit einer solchen Masche kann man nur Geld verdienen, wenn die Umsätze der InApp-Käufe an seinen selbst fließen. Daher vermute ich, dass die Betrüger entweder die App-Hersteller selbst sind oder mit diesem zusammen arbeiten. Und zwar unabhängig davon, ob sie die iTunes-Zugangsdaten über einen Hack bei Apple-iTunes oder mittels Keyword-Logger-Trojaner auf hunderten von PCs gestohlen haben.

In diesem Fall muss doch Apple reagieren und solche Spiele erst mal aus dem Shop nehmen!
 
Hast du dich wirklich für diese Propaganda hier angemeldet?!
Nur mal für dich zum Überlegen: Wieso trifft es soviel C&B-Besitzer? Wieso wurde bei Leuten über C&B-Accounts Geld abgebucht, obwohl die C&B-Accounts nicht mehr im iTunes hinterlegt waren. Mindestens 5 Fälle davon sind auch hier dokumentiert.
Ich nehme da Apple auch gar nicht aus der Verantwortung! Ich gebe nur den Tip, das es einen mit einem vollständig gelöschtem C&B Account wohl nicht mehr passiert.
Leider mauern sowohl Apple als auch C&B und es ist schwierig hinter das Abrechnungssystem zu kommen. Du lehnst dich also sehr weit aus dem Fenster mit deinen persönlichen und wenigen Erfahrungen. Ich glaube kaum, das du mehr Infos hast als wir...
Da ich seit einem halben Jahr in Rom eingesetzt bin, hab ich allerdings auch nur den indirekten Informationsweg über unsere Recherchen.
Und ja, C&B gehört der Telekom! Hättest du selber entdecken können. Steht nämlich unter 'Über uns' auf der C&B Homepage... So viel zu deiner Recherche...

Edith: Ich empfehle nur mal http://olbertz.de/blog/2010/01/02/click-buy-warum-das-eine-unserioese-firma-ist/ als kleine Appetitthappen zwischendrin!
Ich bin kein Journalist, sondern ITler, der die Journalisten in unserem Haus technische Unterstützung für ihre Recherchen bietet.
Und natürlich sind die App-Programmierer, die eine Sicherheitslücke ausnutzen, die bösen in diesem ganzen Spiel. Weder Apple noch C&B haben einen wirklich grossen Nutzen von so etwas. Aber beide kümmern sich zu wenig um das Problem, das es ohne Frage gibt.
 
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Hast du dich wirklich für diese Propaganda hier angemeldet?!

Probaganda? Nur, weil ich Dir wiederspreche, gibt es keinen Grund, einen solchen Troll-artigen Ton anzuschlagen. Lass uns doch bitte sachlich bleiben.

Wieso trifft es soviel C&B-Besitzer?

Vielleicht, weil sehr viele Leute ihre iTunes-Käufe über Click & Buy abbuchen lassen? Ich z.B. ziehe Blick & Buy deshalb vor, weil ich sofort über eine Transaktion per E-Mail unterrichtet werde (in aller Regel viel früher als durch Apple).

Wieso wurde bei Leuten über C&B-Accounts Geld abgebucht, obwohl die C&B-Accounts nicht mehr im iTunes hinterlegt waren. Mindestens 5 Fälle davon sind auch hier dokumentiert.

Ist das so? Ich habe mir nicht alle knapp 40 Seiten durchgelesen ...

Allerdings habe ich im Internet - völlig unabhängig von iTunes - Vorwürfe gegen Click & Buy gefunden, dass sie auch dann Abbuchen, wenn das jeweilige Konto gar nicht vom Kontoinhaber bestätigt wurde, d.h., der Kontoinhaber hat die mit der 1-cent-Überweisung angegebene Nummer nicht an Click & Buy rückbestätigt. Das ist allerdings schon ein starkes Stück, denn es öffnet Betrügern Tür und Tor: Jeder, der eine fremde Kontoverbindung kennt, kann mit irgend einer E-Mail-Adresse einen Account eröffnen, diese Kontoverbindung angeben und eifrig auf Kosten Dritter einkaufen. Der Kontoinhaber muss ich dann mit Inkassunternehmen herumschlagen. Langfristig wird zwar ein Mahnverfahren wohl zu seinen Kunden ausfallen, weil es keinerlei Vertrag zwischen Click & Buy und dem KOntoinhaber gibt. Aber kurzfristig hat er erst einmal eine Menge Ärger am Hals.

Mir fällt schwer, zu glauben, dass eine Telekom-Tocher solch Image-schädigende Geschäftspraktiken unterhält, aber es gibt einfach zu viele Hinweise Betroffener darauf ...

Es ist genau Dein Nachtrag mit Verweis auf den Olbertz-Blogg, der mich auf diese Sache gebracht hat.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte ...


Ich gebe nur den Tip, das es einen mit einem vollständig gelöschtem C&B Account wohl nicht mehr passiert.

Das glaube ich nicht! Egal welches Zahlungsmittel man hinterlegt - Gutschein, Kreditkarten oder Click & Buy - : jeder, der Deinen iTunes-Account gehackt hat (d.h., irgendwie über Deine Zugangsdaten verfügt), kann Dich schädigen. Bei Kreditkarten ist das Stornieren einer Lastschrift (zu dem ich noch immer nicht raten kann*) nicht möglich. Und bei Gutscheinen kann man den Betrug auf die Gutschein-Höhe deckeln, aber das Geld ist auch erst einmal verloren.

*) Wenn tatsächlich das iTunes-Konto gehakt wurde, hat aus Sicht von Click & Buy eine ganz normale Transaktion statt gefunden und die haben Anspruch auf Zahlung. Der Betrogene muss sich an den Betrüger wenden (oder an den, der den Betrug fahrlässig zulassen hat: Apple?) und kann nicht seinen Zahlungsdienstleister auf den Kosten sitzen lassen. Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass mir mal ein Jurist gesagt hat: Eine rechtmäßige Abbuchung zu stornieren ist Scheckbetrug. Ist hier kein Jurist?

Du lehnst dich also sehr weit aus dem Fenster mit deinen persönlichen und wenigen Erfahrungen. Ich glaube kaum, das du mehr Infos hast als wir..

Es ist richtig, dass meine Anmerkungen auf einen kurzen Internet-Recherchen und meinen Rechtskenntnissen beruhen. Ob ich mich weit aus dem Fenster hänge oder Du, das soll mal jeder Leser dieses Threads selbst entscheiden.

Denn ich habe in Deinen Beiträgen nirgends eine sachlich-logische Argumentation erkennen können, auf welche Weise Click & Buy an diesem Betrug beteiligt ist:

  1. Ich kann nicht erkennen, die die über meine iTunes-Account-Daten (v.a. Passwort) verfügen können.
  2. Und ich kann auch nicht erkennen, wie Click & Buy von diesem Betrug überhaupt profitieren will (außer die Umsatzprovision), denn die Umsätze fließen ja an den App-Hersteller Sega.

Ob Blick & Buy allein der Umsatzprovisionen wegen einen solchen Betrug durchführen oder unterstützen würden und sich - und ihre Mutter Telekom - dabei dem erheblichen Risiko eines gravierenden Image-Schaden s aussetzen würden ("Telekom-Tocher betrügt massenhaft Apple-Kunden")? Dazu reicht selbt meine kühnste Fantasie nicht aus.


Da ich seit einem halben Jahr in Rom eingesetzt bin,

Ich kann meinen Neid nicht verbergen :)

Und ja, C&B gehört der Telekom! Hättest du selber entdecken können. [...] So viel zu deiner Recherche...

Ich hatte aber keine Lust / Zeit, das auch noch zu recherchieren (und im Augenblick kann ich es nicht überprüfen, weil die offline sind). Daher habe ich Deine Aussage auch nicht 1:1 übernommen, sondern das Wort "angeblich" ergänzt. Ich hätte wohl besser "offenbar" nutzen sollen, denn ich hatte gar keinen Grund, dies in Frage zu stellen. Ich werde das nachträglich ändern.
 
Das glaube ich nicht! Egal welches Zahlungsmittel man hinterlegt - Gutschein, Kreditkarten oder Click & Buy - : jeder, der Deinen iTunes-Account gehackt hat (d.h., irgendwie über Deine Zugangsdaten verfügt), kann Dich schädigen. Bei Kreditkarten ist das Stornieren einer Lastschrift (zu dem ich noch immer nicht raten kann*) nicht möglich. Und bei Gutscheinen kann man den Betrug auf die Gutschein-Höhe deckeln, aber das Geld ist auch erst einmal verloren.

*) Wenn tatsächlich das iTunes-Konto gehakt wurde, hat aus Sicht von Click & Buy eine ganz normale Transaktion statt gefunden und die haben Anspruch auf Zahlung. Der Betrogene muss sich an den Betrüger wenden (oder an den, der den Betrug fahrlässig zulassen hat: Apple?) und kann nicht seinen Zahlungsdienstleister auf den Kosten sitzen lassen. Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass mir mal ein Jurist gesagt hat: Eine rechtmäßige Abbuchung zu stornieren ist Scheckbetrug. Ist hier kein Jurist?


Nun dem spricht entgegen, das auch weiterhin bei Leuten abgebucht worden ist, die nach der ersten Abbuchung ihr iTunes-Passwort geändert hatten. Auch davon gibts nicht nur hier genug dokumentierte Fälle. Also muss die entscheidende Schnittstelle wohl doch C&B sein.
Ein Jurist darf hier keine Beratung geben. Ich denke aber, das eine Überweisung, die nicht vom Inhaber des Kontos legetmiert ist, keinerlei Ansprüche der Bank nach sich ziehen dürfte. Ein Scheck bedarf immer einer Unterschrift, da ist also schon ein grosser Unterschied vorhanden. C&B scheint sich wohl auch im Klaren zu sein, das sie hier keine Chance haben. Denn sie erstatten zurück (leider nicht immer den vollen Betrag, obwohl man darauf einen Anspruch hat). Das würden sie wohl kaum machen, wenn das Ganze nicht zu wackelig für C&B wäre. Das sie ansonsten nicht gerade zimperlich sind, sieht man ja an dem geposteten Blog ganz gut. In den Kommentaren weiter unten gehts übrigens auch um das Problem hier. Deswegen ist das Ganze dann doch auch für hier relevant.
 
Und natürlich sind die App-Programmierer, die eine Sicherheitslücke ausnutzen, die bösen in diesem ganzen Spiel. Weder Apple noch C&B haben einen wirklich grossen Nutzen von so etwas. Aber beide kümmern sich zu wenig um das Problem, das es ohne Frage gibt.

Aha, jetzt sind wir doch recht nah beieinander.

Auch ich halte Apple für fahrlässig, weil sie solche Apps nicht aus dem Shop verbannt (verstehe nicht, warum - die legen sonst so großen Wert auf Ihr Image und bei der außergewöhlichen Kulanz, mit denen die solche Fälle behandeln, bleiben die erst einmal auf den Kosten sitzen).

Wo die Fahrlässigkeit von Click & Buy liegt, habe ich allerdings nicht verstanden. Die können doch an den Buchungen nicht erkennen, ob hier jemand dieses Spiel tatsächlich gekauft hat oder betrogen wurde.

Wie gesagt: Dass Click & Buy Abbuchungen von nicht bestätigten Konten vornimmt, ist ein Skandal, aber das hat hiermit nichts zu tun!

Mir fällt es aber noch immer schwer, zu glauben, dass ein so bekanntes Softwarehaus wie die Sega Corporation an so einem Betrug beteiligt sein sollen. Die stellen das Spiel Kingsconquest sogar ganz offen auf deren Webseite aus! Lt. iTunes ist dieses Spiel derzeit die 11t-umsatzstärkste App!

Irgendwie muss dieser Betrug anders laufen ...
 
Nun dem spricht entgegen, das auch weiterhin bei Leuten abgebucht worden ist, die nach der ersten Abbuchung ihr iTunes-Passwort geändert hatten. Auch davon gibts nicht nur hier genug dokumentierte Fälle. Also muss die entscheidende Schnittstelle wohl doch C&B sein.

Auch dies habe ich in der Form nicht gelesen, aber wie gesagt: habe nicht alle knapp 40 Seiten gelesen.

In jedem Fall muss der Betrüger Zugang zum iTunes Account haben, sonst würden die Käufe ja nicht auch unter der iTunes Einkaufsstatistik auftauchen und von Apple per E-Mail bestätigt werden. Wenn der Betrug nach Änderung des Apple-Passworts weiter geht, spricht das eher für einen Keyboardlocker-Trojaner ...,

Ich gebe zu bedenken, dass nicht alle, die hier Schreiben, die Tatsachen korrekt darstellen, meist aus Unkenntnis.

Ein Jurist darf hier keine Beratung geben.

Seine rechtlich Einschätzung kann er abgeben, gern auch unter ausdrücklichem Haftungsausschhluss.

Ich denke aber, das eine Überweisung, die nicht vom Inhaber des Kontos legetmiert ist, keinerlei Ansprüche der Bank nach sich ziehen dürfte.

Nun, das ist aber genau der Punkt. Wenn sein Account gehakt ist, gilt m.E. seine Transaktion als legitimiert, denn sie wurde mit dem korrekten Benutzername und Passwort frei gegeben.

Nimm mal das Szenario, in dem der Betrüger über einen Keyboardlogger an das iTunes-Passwort gekommen ist.
  • Hier liegt die Haftung zuerst beim Kontoinhaber, denn er hat seinen Computer nicht hinreichend geschützt. Erst, wenn er beweisen kann, dass er betrogen worden ist, hat er Anspruch auf Zurückzahlung des Kaufpreises.
  • Und zwar zunächst vom Betrüger, wenn er dem habhaft werden kann.
  • Wenn nicht, dann könnte er sich als nächstes an den App-Herstller (Sega) wenden, wenn er darlegen kann, dass sie diese den Betrug fahrlässig zugelassen haben.
  • Sollte er da nicht weiterkommen, dann wäre der nächste Anspruchgegner Apple, wenn er darlegen kann, dass sie diese den Betrug fahrlässig zugelassen haben (hier würde ich nach dem jetzigen Stand der Information die größten Chancen sehen - das ist wohl auch der Grund für Apples bemerkenswerte Kulanz in solchen Fällen).
  • Im Fall, dass Apple selbst gehakt worden ist (was die Apple-Kunden nur sehr schwer werden beweisen können), gilt nichts anderes, nur dass es eine weitere Anspruchsgrundlage gegen Apple geben würde.

Ein Scheck bedarf immer einer Unterschrift, da ist also schon ein grosser Unterschied vorhanden.

Du hast recht, das mit dem Scheckbetrug war falsch. Ich habe nocheinmal nachgelesen. Jeder kann einer Lastschrift gegenüber seiner Bank wiedersprechen. Die Bank muss den Betrag wieder gutschreiben und die Bank des Zahlungsempfängers (hier erst einmal Click & Buy) muss diesem den Betrag wieder belasten.

Damit ist jedoch die Forderung von Click & Buy gegenüber dem Betrogen keinesfalls aus der Welt. Click & Buy kann der Belastung mit dem Lastschriftbetrag durch ihre Bank ebenfalls wiedersprechen (mit welcher Konsequenz, weiß ich nicht) oder ihre Forderungen auf zivilrechlichen Wege durchzusetzen. In einem Zivilverfahren muss dann der Betrogene belegen, dass er den Kauf nicht getätigt hat. Das dürfte auf einen Indizienprozess hinauslaufen ...

Daher rate ich, sich zuerst an Apple zu wenden (es sei denn, das Konto ist leergeräumt und der Kontoinhaber braucht das Geld). Wenn man trotzdem der Lastschrift wiederspricht und storniert, sollte man unbedingt vorher Click & Buy informieren und den Widerspruch begründen. Sonst setzt sich bei einem so großen, voll-automatisierten Laden automatisch die "Inkasso-Maschinerie" in Gang, die mit einer Account-Sperrung eingeleitet wird.


C&B [...] erstatten zurück (leider nicht immer den vollen Betrag, obwohl man darauf einen Anspruch hat).

In meinem Fall haben die mir bereits die Gebühr, die normaler Weise mit der Gutschrift verbunden ist, bereits gutgeschrieben.
 
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Auch dies habe ich in der Form nicht gelesen, aber wie gesagt: habe nicht alle knapp 40 Seiten gelesen.

In jedem Fall muss der Betrüger Zugang zum iTunes Account haben, sonst würden die Käufe ja nicht auch unter der iTunes Einkaufsstatistik auftauchen und von Apple per E-Mail bestätigt werden. Wenn der Betrug nach Änderung des Apple-Passworts weiter geht, spricht das eher für einen Keyboardlocker-Trojaner ...,

Ich gebe zu bedenken, dass nicht alle, die hier Schreiben, die Tatsachen korrekt darstellen, meist aus Unkenntnis.

Wir haben 80 dokumentierte Fälle mit Unterlagen. Bei 6 Personen wurde nach der Passwortänderung noch abgebucht. Nur 1 davon hatten ein Windowssystem, 1 reiner iPad-User und 2 einen Mac. Einen Mac durften wir selber überprüfen. Es war kein Keylogger/Trojaner/etwas in die Richtung installiert. Bei dem iPhone fällt der Keylogger ebenfalls weg.
Im Übrigen kann C&B anscheinend auch Bestellungen im Namen eines Kontoberechtigten im App-Store durchführen ohne das der App-Store dabei benutzt wird. Meine Kollegen lassen sich das Verfahren demnächst vorführen. Aber vor der Demonstration glaube ich daran auch nicht so wirklich. Das wäre ein grob fahrlässiges Vorgehen... Wenn das aber wirklich ginge, heisst das, dass es durchaus möglich wäre, das C&B der Schuldige wäre und grob fahrlässig handelt.
Im Übrigen ist es wirklich schwierig bis unmöglich an die Daten zu kommen, die C&B von einem speichert. Wir haben auch hier unsere Anwälte eingeschaltet und eine Kontoklärung versucht zu erreichen. C&B ist da wenig kooperativ...
Wenn man bei C&B eine komplette Löschung aller Daten verlangt, kommen sie dem auf jeden Fall nicht nach. Einfacher Test dafür: Account anlegen - Account löschen - Accout neu anlegen. Bei dem Wiederanlegen weigert er sich die gleichen Daten noch mal für ein Konto frei zu geben. Auch wenn man anderen Namen und Adressdaten eingibt weigert sich C&B die Kontonummer für ein anderes Bankkonto anzunehmen. Interessanterweise kann man aber durchaus ein Konto mit einem Bankkonto anlegen, das als Bankkontoinhaber einen anderen Namen hat, als der angelegte Account...
 
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Re: Click & Buy

Wir haben 80 dokumentierte Fälle mit Unterlagen. Bei 6 Personen wurde nach der Passwortänderung noch abgebucht. Nur 1 davon hatten ein Windowssystem, 1 reiner iPad-User und 2 einen Mac. Einen Mac durften wir selber überprüfen. Es war kein Keylogger/Trojaner/etwas in die Richtung installiert. Bei dem iPhone fällt der Keylogger ebenfalls weg.

Ich habe einen Windows 7 und einen Windowx XP PC.
Wie sucht man denn nach einem Keylogger? Reicht da ein umfassender Komplettsscan Avira Antivirus (dauerte 3/4 Tag)?

Im Übrigen kann C&B anscheinend auch Bestellungen im Namen eines Kontoberechtigten im App-Store durchführen ohne das der App-Store dabei benutzt wird. Meine Kollegen lassen sich das Verfahren demnächst vorführen. Aber vor der Demonstration glaube ich daran auch nicht so wirklich. Das wäre ein grob fahrlässiges Vorgehen... Wenn das aber wirklich ginge, heisst das, dass es durchaus möglich wäre, das C&B der Schuldige wäre und grob fahrlässig handelt.

Zugang zu meinem iTunes-Account über ein API ohne Benutzername und Passwort?!? Wow, wo kommt denn die Info her?!?! Das glaub ich auch erst, wenn die Euch das vorgeführt haben ... Aber warum sollten die das vorführen?

Wenn man bei C&B eine komplette Löschung aller Daten verlangt, kommen sie dem auf jeden Fall nicht nach. Einfacher Test dafür: Account anlegen - Account löschen - Accout neu anlegen. Bei dem Wiederanlegen weigert er sich die gleichen Daten noch mal für ein Konto frei zu geben. Auch wenn man anderen Namen und Adressdaten eingibt weigert sich C&B die Kontonummer für ein anderes Bankkonto anzunehmen.

Das ist doch noch lang kein Beweis, dass die nicht die meisten Daten löschen. Wozu sollten die die aufheben? Es macht absolut Sinn, dass sie trotz Löschung einige Grund- oder Strukturdaten (wie Name, Benutzername, Passwort, Kontoverbindung) aufheben, um Betrug zu verhindern. Aber wozu sollten sie Transaktionsdaten aufheben? Was steht denn dazu in den AGBs?

Interessanterweise kann man aber durchaus ein Konto mit einem Bankkonto anlegen, das als Bankkontoinhaber einen anderen Namen hat, als der angelegte Account...

Ja, das gehört zur selben Problemkategorie wie das Abbuchen von Konten, die vom Kontoinhaber nicht bestätigt sind. Ich habe übrigens gerade ein zweites Konto bei Click & Buy hinterlegt und warte auf die 1-Cent-Überweisung. Ich werde, sobald mein Account wieder aktiv ist, mal versuchen, ohne Kontobestätigung eine Zahlung auf dieses Konto vorzunehmen. Wenn das geht, werde ich die um Stellungnahme bitten!


P.S.: Meinst Du, die Journalisten, die Du berätst, sind sonderlich erfreut, dass Du so brisante Recherche-Ergebnisse vorab im Netz veröffentlichst?
 
Zugang zu meinem iTunes-Account über ein API ohne Benutzername und Passwort?!? Wow, wo kommt denn die Info her?!?! Das glaub ich auch erst, wenn die Euch das vorgeführt haben ... Aber warum sollten die das vorführen?

Nein, das will uns eine Sicherheitsfirma vorführen. Die haben sich damit auch schon bei C&B gemeldet, aber die wollten wohl nichts davon wissen. Aber ich weiss da auch erst nächste Woche mehr. Aber wir sind schon sehr gespannt.


Meinst Du, die Journalisten, die Du berätst, sind sonderlich erfreut, dass Du so brisante Recherche-Ergebnisse vorab im Netz veröffentlichst?

Nun ich wurde gebeten Fälle zu sammeln und bis vor zwei Wochen hatten wir auf Grund unseres ersten Artikels sogar noch eine Unterlassungsklage am Hals. Die haben sie aber schnell wieder zurück gezogen, den in einer Verhandlung hätten sie Farbe bekennen müssen. In Absprache mit unserem Anwalt und den Redakteuren darf ich so viele Infos geben, wie es Leuten hilft. Uns gehts nicht um die riesen Story, sondern darum, das Licht ins Dunkel kommt. Wir haben alleine bei uns in der Zeitung und den Tochterfirmen einige Betroffene und wissen wie nervig das Ganze sein kann. Da wir eine Tageszeitung sind, ist der Computerbereich eh nicht unsere Kernkompetenz. Da interessiert die Leute eher, welcher Bauer jetzt wieder wen mit dem Trecker umgefahren hat ;)

Edith: Noch ein interessanter Artikel, auch wenn ich glaube, das wir schon weiter sind mit unseren Recherchen: Account-Missbrauch-im-App-Store-und-wie-man-sich-dagegen-wehren-kann-1412933.html
 
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Hallo Yoless

Nein, das will uns eine Sicherheitsfirma vorführen. ... Aber ich weiss da auch erst nächste Woche mehr.

Das würde mich sehr interessieren!

... bis vor zwei Wochen hatten wir auf Grund unseres ersten Artikels sogar noch eine Unterlassungsklage am Hals. Die haben sie aber schnell wieder zurück gezogen, [...] Da wir eine Tageszeitung sind, ist der Computerbereich eh nicht unsere Kernkompetenz.

Kannst Du mich mal auf Euren ersten Artikel verweisen?

Noch ein interessanter Artikel, auch wenn ich glaube, das wir schon weiter sind mit unseren Recherchen: Account-Missbrauch-im-App-Store-und-wie-man-sich-dagegen-wehren-kann-1412933.html

Sehr interessant. Der Heise-Verlag ist immer wieder zimlich gut.

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Übrigens: Apple hat innerhalb von 24h (fast*) alles erstattet und Click&Buy hat es sofort wieder gutgeschrieben.

*) Warum die den einen InApp-Kauf nicht erstattet haben, sondern mich auf Click&Buy verweisen, habe ich nicht verstanden.
 
Frage mich, was ich nun tun soll:
Nachdem mir knapp 90,- euro abgebucht wurde für Käufe, die weder ich noch jemand anders über mein Konto getätigt hat, wurden mir knapp die Hälfte offiziell gutgeschrieben.(ist allerdings seit über einer Woche immer noch nicht auf meinem Konto!!)

Der Rest kann mir durch einen Fehler seitens des Apple-Kundendienstes nicht gutgeschrieben werden, man bietet mir den verbleibenden Betrag lediglich als iTunes-Guthaben an.

Die Sache zieht sich nun seit 3 Wochen hin, Click&Buy verweist mich natürlich an Apple.

Da ich bisher nicht einen Cent meines Geldes wieder gesehen habe möchte ich nun die unrechtmäßige Lastschrift durch C&B zurückholen und mein Konto bei dem Verein löschen.

Wie sieht das rein rechtlich aus? Wenn ich die Apps gekauft hätte wäre es Betrug, allerdings habe ich das nicht.
 
Ärgerliche Sache, trotzdem ...

Hallo sasparilla,

Gutschein statt Erstattung nach dem Fehler von Apple ist wirklich ärgerlich. Aber ich würde trotzdem einen kühlen kopfe bewahren!

Solange Du nicht beweisen kannst, dass Dein iTunes-Passwort auf einem Apple-Server gehackt wurde, muss Apple eigentlich überhaupt nichts tun. Schließlich kann Dein iTunes-Passwort über etliche Wege gehakt worden sein (siehe den oben verlinkten Heise-Artikel). Es gelten Apples AGBs, nach denen ein Kauf ein iTunes endgültig ist. Trotzdem erstattet Apple in aller Regel schnell und vollständig, und zwar aus Kulanz.

Es muss nicht so sein, aber ich kann mir vorstellen, dass irgendein Sachbearbeiter bei Apple ziegig reagiert und die Kulanz zurück zieht, wenn Du jetzt massiver wirst (wenn Du allerdings so ein Mail bekommen hast wie ich, in dem bestätigt wird, dass die nach einer internen Prüfung zum Ergebnis bekommen sind, dass der Kauf ausnahmsweise doch nicht endgültig war und kein Wort von "Kulanz" oder "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" steht, hätten die im Streitfall dann eventuell Probleme).

Übrigens: bist Du sicher, dass Du die Apple-Gutschrift nicht bekommen hast? Sie landet nicht auf Deinem Girokonbto, sondern auch dem Click&Buy-Konto, von wo Du ihn zurück aufs Girokonto überweisen musst. Wenn Du click&Buy vorher informierst, erstatten die Dir vorab sogar die Überweisungsgebühren über ca. EUR 1,85.


Gleiches gilt auch für Click&Buy. Die sind Dein Zahlungsdienstleister (wie eine Kreditkarte) und haben - solange Du nicht beweisen kannst, was Yoless vermutet - nichts damit zu tun, dass Dein Passwort gehakt wurde (zumindest kannst Du es nicht beweisen). Daher müssen die wohl kaum auf den Kosten sitzen bleiben, wenn Du die Abbuchung zurück buchen würdest. Ich weiß gar nichtg, ob die die Kosten weiter an Apple belasten dürften. Wie Du hier im Forum lesten kannst, werden sie eher Deinen Account sperren und Dich auf automatisches Mahnverfahrten setzen: Mahnung, Inkassounternehmen, gerichtlicher Mahnbescheid. Dann geht die ganze Sache zu Gericht, wo Du beweisen musst, dass Du die App nicht gekauft hast. Das kostet Nerven und Zeit und endet im günstigen (und gleichzeitig unwahrscheinlichen) Fall in einem Vergleich. Der kostet Dich am Ende viel, viel mehr als EUR 90.

Ich würde erst einmal Click & Buy anrufen und denen den Sachverhalt ganz sachlich schildern.

Und ich würde parallel weiter mit Apple verhandeln. Versuche, trotz allem Frust, dafür zu Sorgen, dass der Sachbearbeiter immer sein Gesicht und das seiner Firma wahren kann. Vertrete aber Dein berechtigtes Interesse bestimmt.

Leider geht das nur mit E-Mail und ich wüßte nicht, wie man den Fall eskalieren könnte. Kennt jemand eventuell eine aktuelle Faxnummer von Apple in Deutschland? Müssen die nicht im Impressum eine ladungsfähige Adresse in Deutschland angeben?


Gerade weil wir in einer "Vollkaskowelt" leben, müssen wir uns immer wieder klar machen: es gibt nun mal ein allgemeines Lebensrisiko und wenn das "Schicksal" - z.B. in Form von Diebstahl - zuschlägt, gibt es oft außer dem Dieb niemanden, den wir zur Verantwortlich ziehen können.
 
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danke dir für die ausführliche Antwort.
Bisher kamen Gutschriften immer direkt auf mein Bankkonto, danke für den Hinweis mit dem C&B-Konto, werde gleich mal nachgucken.

edit: tatsächlich ist der Betrag auf meinem C&B-Konto!
 
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