in2itiv
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hasso schrieb:mufti und pinque !!!!
wo seid ihr denn?
hasso for president !!!
...aber zumindest bist du mein mitglied des monats ;D
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hasso for president !!!
...aber zumindest bist du mein mitglied des monats ;D
H
hasso
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pique schrieb:hasso! du hast gewonnen!!!
ich hätte es nicht geglaubt!
naja, ihr müsst mich halt weiter etragen.
ehrlich gesagt, wäre ich aber diesmal froh gewesen, wenn ich unrecht hätte.
ich finds scheisse. die exclusivität geht flöten.
H
HAL
Herrlich!
L
Lofwyr
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und was kommt auf der nächsten Konferenz, die 2 Tastenmaus?
tomtomclub
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Ich habe auch auf einen Mini geswitcht. Vor 4 Monaten. Nach 15 Jahren M$. Wieso soll ich nun unzufrieden sein? Ich finde MacOS immer noch besser als dieser M$ Schrott!
H
hasso
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ist die keynote schon bei apple.com/de zum dowload verfügbar?
P
pallo
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Hallo Apple, willkommen in der Wirklichkeit!
http://www.golem.de/0506/38471.html
Bin mal gespannt - wundern würde es mich nicht...
http://www.golem.de/0506/38471.html
Bin mal gespannt - wundern würde es mich nicht...
C
CooperRS
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Will au nen Video...Ich kanns immerncoh nit glauben wie man auf CISC wechseln kann...arg...
wegus
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tomtomclub:
Sehe ich auch so, egal auf welcher Architektur. Intel wird für einen ordentlichen Leistungsschub sorgen. IBM ist halt eine Kette von Fehlentscheidungen ( angefangen beim PC, über MS-DOS,...). Seit OS/2 war ich auf der Suche nach einem guten OS. Mit Mac OS hab ich wieder eines gefunden. Das es jetzt auf einer Architektur mehr laufen wird, ist doch nur positiv!
Sehe ich auch so, egal auf welcher Architektur. Intel wird für einen ordentlichen Leistungsschub sorgen. IBM ist halt eine Kette von Fehlentscheidungen ( angefangen beim PC, über MS-DOS,...). Seit OS/2 war ich auf der Suche nach einem guten OS. Mit Mac OS hab ich wieder eines gefunden. Das es jetzt auf einer Architektur mehr laufen wird, ist doch nur positiv!
I
insk
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hasso schrieb:naja, ihr müsst mich halt weiter etragen.
ehrlich gesagt, wäre ich aber diesmal froh gewesen, wenn ich unrecht hätte.
ich finds scheisse. die exclusivität geht flöten.
Erstmal abwarten...
H
huetschemann
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Immernoch Sauer
Ich hoffe nur nicht das es sich so entwickelt - das OSX auf den Dosenrechner läuft (durch irgendeinen Hack) Steve hat zwar gesagt das ist nicht so, aber er hat auch mal gesagt das INTEL Kacka ist.
Ich habe für mich heute beschlossen, der Consumer steuert Angebot durch die Nachfrage.
Ich bin Grafik Designer und habe meine Hardware und gestalten kann ich mit der zweifelsohne - die nächsten 8 Jahre - auf hohem Niveau, egal, Web, Video, Print - dazu gehören ja auch gute Ideen und ne flinke Feder dazu (das vergessen viele )
So werd mir so bald als möglich den größten Powermac G5 rauslassen mit allem GROSSES was man da reinstopfen kann , höchstens noch das Update von 10.4.3 gönnen und dann einen Applefreeze machen.
So Steve werde ich mich bei dir bedanken, das Du uns die Stange hälst.
Das passt alles ins Bild nach meiner Meinung, eine Glücksgriff gemacht weil sie den Zahn der Zeit gesehen haben (mp3 player und itunesshop), haufen Geld dadurch verdient - und dann Übermütig und Größenwahnsinnig geworden.
Dann kam der Mini, angriff auf neue Märkte - un schon trollte es an allen Ecken und Enden, ich sehs mal so Apple OSX gibt es irgendwann als Win und MAC version zu kaufen und Adaware und Antivir sind bei beiden vorinstalliert - OHNE MICH
Achtung - ich sehe dies nicht als Technik Nerds, da haben andere mehr Ahnung, nur ist dies mein Gefühl und ich fühl mich gerade verarscht.
Ich hoffe nur nicht das es sich so entwickelt - das OSX auf den Dosenrechner läuft (durch irgendeinen Hack) Steve hat zwar gesagt das ist nicht so, aber er hat auch mal gesagt das INTEL Kacka ist.
Ich habe für mich heute beschlossen, der Consumer steuert Angebot durch die Nachfrage.
Ich bin Grafik Designer und habe meine Hardware und gestalten kann ich mit der zweifelsohne - die nächsten 8 Jahre - auf hohem Niveau, egal, Web, Video, Print - dazu gehören ja auch gute Ideen und ne flinke Feder dazu (das vergessen viele )
So werd mir so bald als möglich den größten Powermac G5 rauslassen mit allem GROSSES was man da reinstopfen kann , höchstens noch das Update von 10.4.3 gönnen und dann einen Applefreeze machen.
So Steve werde ich mich bei dir bedanken, das Du uns die Stange hälst.
Das passt alles ins Bild nach meiner Meinung, eine Glücksgriff gemacht weil sie den Zahn der Zeit gesehen haben (mp3 player und itunesshop), haufen Geld dadurch verdient - und dann Übermütig und Größenwahnsinnig geworden.
Dann kam der Mini, angriff auf neue Märkte - un schon trollte es an allen Ecken und Enden, ich sehs mal so Apple OSX gibt es irgendwann als Win und MAC version zu kaufen und Adaware und Antivir sind bei beiden vorinstalliert - OHNE MICH
Achtung - ich sehe dies nicht als Technik Nerds, da haben andere mehr Ahnung, nur ist dies mein Gefühl und ich fühl mich gerade verarscht.
K
kingvalle
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Das was zählt, ist das Gefühl, wenn man am Mac sitzt, jetzt in diesem Moment. In 2 Wochen hat man vielleicht wieder was anderes, hat keine Lust auf Computer und Apple ist von gestern. Freut Euch doch an dem, was ihr habt genießt den Augenblick und lasst das Sorge der Teufelsunternehmen in Fernwest sein, was auf dem Chip im innern steht.
Soviel zum Abend,
der Kingvalle
Soviel zum Abend,
der Kingvalle
charlotte
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Mayo81 schrieb:
das märchen vom schnellen emulator-wer an sowas glaubt lebt wirklich hinterm mond.
nach vierjähriger testphase mit apple wollte ich mir diesen sommer einen richtig starken rechner holen um apple auch beruflich zu nutzen und hätte beinahe auch noch die option eine günstiges softwareupdate für meine dose in den wind geschlagen - gott sei dank kam die keynote noch im richtigen augenblick.
das positive ist, dass ich in den sommerferien wesentlich mehr geld ausgeben kann als eingeplant
P
pallo
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Was ihr euch unter CISC vorstellt gibt es sowieso nicht (mehr)!
M
mario2006
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Die Zeit des Apple schönredens ist vorbei.
Mein Mini hat das TFT Monitor Problem. Davon weiß die 0180-5 Technik Hotline bis heute nichts. Mein Monitor zieht immer noch Artefakte.
Das Problem musste ich selber mit SwitchResX lösen. Bei vielen anderen funktioniert das aber gar nicht. Die müssen den Mini analog betreiben.
Was ist mit dem mißerablen 12" Display. Das wird auch schon seit 2003 verbaut. Aber interessiert das den Herrn Jobs? NEIN!!! Friss oder stirb. Das ist die Apple Philosophie.
Und jetzt redet das Ding nicht schön.
Das Display ist mies. 112 Candela.
Seit Herbst letzten Jahres werden 200-200 Candela Displays verbaut.
Die kann man zum stromsparen auch runterregeln.
Macht aber keiner, da 112 Candela Schei*e aussehen.
Andere Hersteller verkaufen auch nicht mehr Books und verbauen trotzdem gute Hardware.
Apple verkauft die billigste.
Das 15" Powerbook kostet mit Combodrive 1939 Euro. Gleichwertige Books gibts im x86 Bereich 500 Euro günstiger mit 2 Jahren Pick-Up-Service, DVD Brenner, Besserer Grafikchip und besserem Display. Das vom 15" ist nämlich auch nicht der Bringer.
Ich bin die Verarsche einfach leid. Hab ich eben kein Alu Gehäuse das Arschheiß wird. Oje Oje.
Wenigstens weiß ich das Longhorn auf Ende 2006 verschoben wurde.
Mein Mini hat das TFT Monitor Problem. Davon weiß die 0180-5 Technik Hotline bis heute nichts. Mein Monitor zieht immer noch Artefakte.
Das Problem musste ich selber mit SwitchResX lösen. Bei vielen anderen funktioniert das aber gar nicht. Die müssen den Mini analog betreiben.
Was ist mit dem mißerablen 12" Display. Das wird auch schon seit 2003 verbaut. Aber interessiert das den Herrn Jobs? NEIN!!! Friss oder stirb. Das ist die Apple Philosophie.
Und jetzt redet das Ding nicht schön.
Das Display ist mies. 112 Candela.
Seit Herbst letzten Jahres werden 200-200 Candela Displays verbaut.
Die kann man zum stromsparen auch runterregeln.
Macht aber keiner, da 112 Candela Schei*e aussehen.
Andere Hersteller verkaufen auch nicht mehr Books und verbauen trotzdem gute Hardware.
Apple verkauft die billigste.
Das 15" Powerbook kostet mit Combodrive 1939 Euro. Gleichwertige Books gibts im x86 Bereich 500 Euro günstiger mit 2 Jahren Pick-Up-Service, DVD Brenner, Besserer Grafikchip und besserem Display. Das vom 15" ist nämlich auch nicht der Bringer.
Ich bin die Verarsche einfach leid. Hab ich eben kein Alu Gehäuse das Arschheiß wird. Oje Oje.
Wenigstens weiß ich das Longhorn auf Ende 2006 verschoben wurde.
P
pique
hasso schrieb:naja, ihr müsst mich halt weiter etragen.
ehrlich gesagt, wäre ich aber diesmal froh gewesen, wenn ich unrecht hätte.
ich finds scheisse. die exclusivität geht flöten.
wir ertragen dich auch weiterhin mit fassung
wie auch den umstieg
P
pallo
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IMHO: Hallo Apple, willkommen in der Wirklichkeit!
Warum der Wechsel zu Intel-CPUs Apple- und PC-Anwender nutzt
"Welcome, IBM. Seriously." So lautete der Text einer ganzseitigen Anzeige, die Apple 1981 im Wall Street Journal als Reaktion auf IBMs Ankündigung des PC schaltete. Nun ist Zeit, das Kompliment aus der Sicht des PC-Users zurückzugeben.
Es ist noch keine zwei Wochen her, da stellte sich ein Intel-Sprecher in München vor die versammelte Journalistenschar und sagte mit einem breiten Grinsen: "Es gibt zwei Gerüchte, die immer wieder die Runde machen: Dass Apple auf Intel umsteigt, und dass Dell AMD-Prozessoren verbaut." Das war kein überzeugendes Dementi - und auch keine Bestätigung des Gerüchts durch den PR-Profis.
Dennoch pfiffen nicht nur die Spatzen, sondern auch die ausgewachsenen Falken von Wall Street Journal und CNet in den vergangenen Wochen immer lauter die Jubelmeldodie von den Web- und Titelseiten: Hurra, Apple steigt endlich auf Intel-Prozessoren um! Dahinter steckt jedoch nicht nur die Häme darüber, dass Apple ein weiteres Element seiner Exklusivität verloren hat. Insgeheim darf sich jeder PC-Anwender freuen, bald auch MacOS und Photoshop in seiner Originalumgebung verwenden zu können – vielleicht sogar gleichzeitig mit Windows, wenn Intels Virtualisierungstechnologie "Vanderpool" das zuläßt.
Denn was Apple jetzt dementiert, nämlich daß MacOS X bald auf jedem beliebigen PC laufen würde, wird ohne Zweifel passieren. Selbst wenn Apple das Betriebssystem mit irgendwelchen Zusatzchips oder Codierungen im System-ROM an die eigene Hardware dongelt - die Schar der PC-Programmierer, die so etwas entfernen können, ist einfach zu groß. Schon 1989 lief MacOS auf einem Amiga, der zwar den gleichen Prozessor hatte, aber dank Emulations-Software auch den Rest des Mac nachbilden konnte.
Wie schwer Apple es den Hackern macht, dürfte entscheidend für den weiteren Erfolg der eigenen Hardware sein. Doch entscheidend für das Unternehmen Apple ist es nicht. Es lebt längst nicht mehr vom Mac, und schon gar nicht von iMac, PowerMac und PowerBook. Im vergangenen Quartal lieferte Apple gut eine Million Macs, aber 5,3 Millionen iPods aus - die Firma lebt längst von iPod und iTunes.
Der Absatz der PowerMacs ging dabei um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurück. weiter...
Dank der Musiksparte geht es Apple so gut wie nie zuvor, und so ist der Umstieg auf eine zukunftsträchtige Prozessor-Architektur genau jetzt möglich. Denn er wird Apple nicht nur vor Probleme bei der Hardware stellen. Bei der Software ist die Situation noch viel kritischer. Zwar läuft schon das gesamte MacOS X, nicht nur der Darwin-Kern, auf einem PC, wie Jobs jetzt selbst demonstrierte. Aber die Vielzahl an Anwendungen, die für MacOS existiert, kennt nur PowerPCs - oder gar noch 68k-Code, der offiziell schon lange nicht mehr unterstützt wird. Doch gerade bei diesem Wechsel von 68k-Macs zu PowerMacs hat Apple gezeigt, dass es einen solchen Plattformwechsel bestehen kann. Die grossen Softwarehersteller, allen voran Adobe, haben bereits weiterhin Support für PowerMacs und Intel-Macs versprochen. Die große Menge anderer, kleiner Softwarehäuser zu unterstützen, dürfte für Apple aber noch recht teuer werden.
Dass Apple genau jetzt wechselt, mag aber noch einen anderen Grund haben. Schon seit Jahren bietet Apple Dual-Prozessor-Maschinen an. Im High-End-Bereich sind diese schon seit über einem Jahr unter Mac-Anwendern unverzichtbar - weil ein einzelner PowerPC nicht mehr schnell genug ist. MacOS und seine Anwendungen sind also bestens auf die Dual-Core-Zukunft der PCs vorbereietet, was noch lange nicht für alle Windows-Anwendungen gilt. Den Erklärungsbedarf der niedrigeren Taktfrequenzen und zum Teil auch niedrigeren Leistung neuer Windows-PCs mit alter Software hat Apple also zunächst einmal nicht.
Den direkten Vergleich mit Windows-Plattformen muss sich Apple aber nun auch endlich gefallen lassen. Das Argument, der Mac sei eben "anders", und vor allem viel benutzerfreundlicher, gilt nun nicht mehr - zumindest wenn es um die Hardware geht. Jeder kann in Zukunft einen anderen Prozessor einbauen und nachmessen. Apples eigene Benchmarks, die immer wieder zeigen sollten, dass der Mac trotz niedrigerem Takt schneller als ein PC ist, wurden in der IT-Branche oft nur noch belächelt. So nebenbei radiert Apple jetzt auch eine ganze Branche an Mac-Aufrüstern aus, die neue PowerPC-Prozessoren mit zum Teil aberwitzigen Adapter-Platinen in alte Macs pflanzten.
Die Wirklichkeit fängt für Apple da an, wo MacOS X und Windows auf der gleichen Hardware zeigen müssen, was sie können. Das der PowerPC - Mitte der 90er Jahre zumindest auf dem Papier eine echte Herausforderung für die x86-Architektur - im Endeffekt gescheitert ist, belegt Steve Jobs Kritik an IBM. In seiner WWDC-Keynote bemängelte er, Big Blue habe nicht einmal die 3 GHz erreicht. Zwar gibt es - siehe Athlon64 und Pentium-M - auch Leistung ohne hohe Taktfrequenzen, doch ein hoher Takt macht auch das Marketing einfacher. Und das beherrscht Apple schon immer besser als ein Großteil der PC-Hersteller. Wie man aber den eingefleischten Mac-Anwendern, die stets auch um Exklusivität bemüht sind, in Zukunft noch die Preise eines PowerMac erklären soll, der auch nur ein PC ist - das wird Apples größte Herausforderung. [von Nico Ernst]
IMHO = In My Humble Opinion (Meiner bescheidenen Meinung nach)
)
http://www.golem.de/0506/38471-2.html
Warum der Wechsel zu Intel-CPUs Apple- und PC-Anwender nutzt
"Welcome, IBM. Seriously." So lautete der Text einer ganzseitigen Anzeige, die Apple 1981 im Wall Street Journal als Reaktion auf IBMs Ankündigung des PC schaltete. Nun ist Zeit, das Kompliment aus der Sicht des PC-Users zurückzugeben.
Es ist noch keine zwei Wochen her, da stellte sich ein Intel-Sprecher in München vor die versammelte Journalistenschar und sagte mit einem breiten Grinsen: "Es gibt zwei Gerüchte, die immer wieder die Runde machen: Dass Apple auf Intel umsteigt, und dass Dell AMD-Prozessoren verbaut." Das war kein überzeugendes Dementi - und auch keine Bestätigung des Gerüchts durch den PR-Profis.
Dennoch pfiffen nicht nur die Spatzen, sondern auch die ausgewachsenen Falken von Wall Street Journal und CNet in den vergangenen Wochen immer lauter die Jubelmeldodie von den Web- und Titelseiten: Hurra, Apple steigt endlich auf Intel-Prozessoren um! Dahinter steckt jedoch nicht nur die Häme darüber, dass Apple ein weiteres Element seiner Exklusivität verloren hat. Insgeheim darf sich jeder PC-Anwender freuen, bald auch MacOS und Photoshop in seiner Originalumgebung verwenden zu können – vielleicht sogar gleichzeitig mit Windows, wenn Intels Virtualisierungstechnologie "Vanderpool" das zuläßt.
Denn was Apple jetzt dementiert, nämlich daß MacOS X bald auf jedem beliebigen PC laufen würde, wird ohne Zweifel passieren. Selbst wenn Apple das Betriebssystem mit irgendwelchen Zusatzchips oder Codierungen im System-ROM an die eigene Hardware dongelt - die Schar der PC-Programmierer, die so etwas entfernen können, ist einfach zu groß. Schon 1989 lief MacOS auf einem Amiga, der zwar den gleichen Prozessor hatte, aber dank Emulations-Software auch den Rest des Mac nachbilden konnte.
Wie schwer Apple es den Hackern macht, dürfte entscheidend für den weiteren Erfolg der eigenen Hardware sein. Doch entscheidend für das Unternehmen Apple ist es nicht. Es lebt längst nicht mehr vom Mac, und schon gar nicht von iMac, PowerMac und PowerBook. Im vergangenen Quartal lieferte Apple gut eine Million Macs, aber 5,3 Millionen iPods aus - die Firma lebt längst von iPod und iTunes.
Der Absatz der PowerMacs ging dabei um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurück. weiter...
Dank der Musiksparte geht es Apple so gut wie nie zuvor, und so ist der Umstieg auf eine zukunftsträchtige Prozessor-Architektur genau jetzt möglich. Denn er wird Apple nicht nur vor Probleme bei der Hardware stellen. Bei der Software ist die Situation noch viel kritischer. Zwar läuft schon das gesamte MacOS X, nicht nur der Darwin-Kern, auf einem PC, wie Jobs jetzt selbst demonstrierte. Aber die Vielzahl an Anwendungen, die für MacOS existiert, kennt nur PowerPCs - oder gar noch 68k-Code, der offiziell schon lange nicht mehr unterstützt wird. Doch gerade bei diesem Wechsel von 68k-Macs zu PowerMacs hat Apple gezeigt, dass es einen solchen Plattformwechsel bestehen kann. Die grossen Softwarehersteller, allen voran Adobe, haben bereits weiterhin Support für PowerMacs und Intel-Macs versprochen. Die große Menge anderer, kleiner Softwarehäuser zu unterstützen, dürfte für Apple aber noch recht teuer werden.
Dass Apple genau jetzt wechselt, mag aber noch einen anderen Grund haben. Schon seit Jahren bietet Apple Dual-Prozessor-Maschinen an. Im High-End-Bereich sind diese schon seit über einem Jahr unter Mac-Anwendern unverzichtbar - weil ein einzelner PowerPC nicht mehr schnell genug ist. MacOS und seine Anwendungen sind also bestens auf die Dual-Core-Zukunft der PCs vorbereietet, was noch lange nicht für alle Windows-Anwendungen gilt. Den Erklärungsbedarf der niedrigeren Taktfrequenzen und zum Teil auch niedrigeren Leistung neuer Windows-PCs mit alter Software hat Apple also zunächst einmal nicht.
Den direkten Vergleich mit Windows-Plattformen muss sich Apple aber nun auch endlich gefallen lassen. Das Argument, der Mac sei eben "anders", und vor allem viel benutzerfreundlicher, gilt nun nicht mehr - zumindest wenn es um die Hardware geht. Jeder kann in Zukunft einen anderen Prozessor einbauen und nachmessen. Apples eigene Benchmarks, die immer wieder zeigen sollten, dass der Mac trotz niedrigerem Takt schneller als ein PC ist, wurden in der IT-Branche oft nur noch belächelt. So nebenbei radiert Apple jetzt auch eine ganze Branche an Mac-Aufrüstern aus, die neue PowerPC-Prozessoren mit zum Teil aberwitzigen Adapter-Platinen in alte Macs pflanzten.
Die Wirklichkeit fängt für Apple da an, wo MacOS X und Windows auf der gleichen Hardware zeigen müssen, was sie können. Das der PowerPC - Mitte der 90er Jahre zumindest auf dem Papier eine echte Herausforderung für die x86-Architektur - im Endeffekt gescheitert ist, belegt Steve Jobs Kritik an IBM. In seiner WWDC-Keynote bemängelte er, Big Blue habe nicht einmal die 3 GHz erreicht. Zwar gibt es - siehe Athlon64 und Pentium-M - auch Leistung ohne hohe Taktfrequenzen, doch ein hoher Takt macht auch das Marketing einfacher. Und das beherrscht Apple schon immer besser als ein Großteil der PC-Hersteller. Wie man aber den eingefleischten Mac-Anwendern, die stets auch um Exklusivität bemüht sind, in Zukunft noch die Preise eines PowerMac erklären soll, der auch nur ein PC ist - das wird Apples größte Herausforderung. [von Nico Ernst]
IMHO = In My Humble Opinion (Meiner bescheidenen Meinung nach)
)http://www.golem.de/0506/38471-2.html
S
scala
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mario2006 schrieb:
Hallo Mario2006,
oh du Enttäuschter. Hat Steve dich betrogen. Jetzt hast du einen Mini der nix wert ist. Schick ihn mir, ich schicke dir dann einen P1 mit 166MHz. Hast du auch einen Schrein, indem neben Steve J. auch ein PPC steht? Ich dachte immer, solche Fans gibts nur im Film.
Weisst du überhaupt, wo die technischen Unterschiede zwischen PPC- und Intel-CPU's?
Was gefällt dir an Intel nicht?
Schauen die Nachbarn sich jetzt schon mitleidig an, weil du einen Mac mit einem G4 Prozessor hast?
Oh du armer, von der Welt gnadenlos misshandelter Mensch. Ich wünsche dir auf deinem zukünftigen Weg viel Glück. Nur noch eine Frage?
Wanderst Du nach der Wahl aus Deutschland aus? Es gibt ja deine vielleicht keine Schröder-CPU mehr. Der hat uns verarscht. Jetzt werden wir von der vielleicht von der Merkel-Rastalocken-CPU mit Westerwelle-Chipsatz gesteuert. Welch Betrug an Dir und deinen Mitmenschen. Ich schlage vor, du ersteigerst das Ratzinger-Schnitzel in eBay,
denn das wird dir helfen, dein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Herlichstes Beileid
M
mario2006
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PS: Ein Informatiker Kumpel hat mir erklärt es gibt überhaupt keinen RISC - CISC Unterschied mehr. Das T-Shirt: No RISC No FUN ist also out.
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Mario: Jetzt sind wir dich ja dann bald los, oder?
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