Wie sieht's aus mit der gesetzlichen Rente, könnt ihr davon Tanken,

Fotostudio

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
17.07.2007
Beiträge
2.031
Reaktionspunkte
130
oder reich die nicht dafür?:)

Man sollte sich ja so bei Zeiten da mal schlau machen wie viel es denn jetzt ist/wird.:cake:

Jetzt, wo ich einen Diesel haben geht's noch so.:rotfl:
 
Woher soll ich deinen Verdienst kennen und somit auch abschätzen können was am Ende für das Tanken zur Verfügung steht?

Ich kann mit meiner Pension und Zusatzversorgung, wenn es annähernd so bleibt wie jetzt, gut Tanken gehen und habe auch noch ein, zwei Ringe Wurst auf dem Teller.

Auch ohne Zusatzversorgung wäre dies für mich ausreichend, das Haus ist bezahlt die Kinder sind aus dem selbigen entflogen, alles im Lot.
 
Nein darum geht es aber nicht bei der gesetzl. Rente ob Freelancer oder nicht. Ein anderes Thema ist die freiwillige Versicherung bei einem gesetzl. Versicherungsträger (DRV), was dann aber auch keine gesetzl. Rente ist.
 
Dem Grunde nach ist die gesetzl. Rente für Alle gleich, egal ob Freelancer oder nicht. Wie gesagt entscheidet die Form bzw. Art der Versicherung, über die Leistung aber bei der gesetzl. Versicherung ist dies eindeutig definiert. Nagel mich jetzt aber Prozentual nicht fest.

Hier werden aus meiner bescheidenen Sicht nicht die korrekten Begrifflichkeiten verwendet bzw. ein, zwei Dinge verwechselt.
 
Wir sind hier in der Freelancer-Rubrik.
Dann hat sich der TE vertan und der Thread gehört in die MacUser Bar.
Wenn Freelancer in der KSK sind und über die Rentenbeiträge einzahlen, bekommen sie auch gesetzliche Rente.
 
Wenn Freelancer in der KSK sind und über die Rentenbeiträge einzahlen, bekommen sie auch gesetzliche Rente.
Freelancer beim Kommando Spezialkräfte? Die von der Leyen krempelt den Laden ja mal so richtig um.
 
Ich kann davon tanken, allerdings nur in Magdeburg.
 
Nichts für ungut, aber das Geld ist überall besser aufgehoben als bei der DRV :D :D :D
 
Nichts für ungut, aber das Geld ist überall besser aufgehoben als bei der DRV :D :D :D

Schön, dass Du Dich so freust über Deine Erkenntnisse.

Als Angestellter partizipierst Du an Arbeigeberanteilen, die nicht unerheblich sind. Zu dem, was im Betrieb hierzu erwirtschaftet werden muss, wirst du zu einem Teil womöglich beitragen.

Diese Zeiten haben viele absolviert, Ausbildungsjahre, Berufsanfänge im Angestelltenverhältnis mit Renteneinzahlungen um später in der Selbstständigkeit zu landen.

Die Frage wie es sich mit eingezahlten Beiträgen seinerzeit, und deren Entwicklungen heute verhält ist logisch und konsequent, und ein abfälliger Hinweis, dass man woanders womögl. mehr hätte rausschlagen können, ist ein wohl unvermeidliches Echo des momentanen Zeitgeistes..
 
Ich glaube nicht, dass ein Freelancer derzeit mit anderen Anlagemöglichkeiten für seine Altersssicherung "mehr rausschlagen" kann als über die KSK.
 
Ich glaube nicht, dass ein Freelancer derzeit mit anderen Anlagemöglichkeiten für seine Altersssicherung "mehr rausschlagen" kann als über die KSK.
Das sehe ich genau so.
Und diese Ansicht wird mehrmals im Jahr untermauert durch ein vielstimmig geseufztes "Ach so, na dann …", wenn ich mal wieder am Telefon einen Anlageberater, Finanzoptimierer oder Versicherungsvertreter auf Akquisetour mit Hinweis auf meine aktuelle Zugehörigkeit wegbügle. :)
 
Ich vermute mal, dass einige von uns auch vor ihrer freiberuflichen Tätigkeit angestellt waren und sie so eine kleine Rente in der DRV aufgebaut hat. Allein über die KSK, könnte ich mir vorstellen wird das schwierig. Es sei den man zahlt, wenn überhaupt möglich, weit über dem Durchschnitt in die KSK ein.
Ich glaube kaum das einer von uns rein auf die KSK/DRV setzt. Fondgebundene Lebensversicherungen oder ähnliches, haben bestimmt einige von uns als weiteres Rentenstandbein aufgebaut.
 

Wer die 7 nicht schafft, kann es ja mit 15 probieren (50% sparen).

Ich verlasse mich nicht auf die gesetzliche Rente. Das Problem an dieser ist nämlich, dass jedem Rentner bei Renteneintritt etwas garantiert wird. Dadurch können die Rentenanbieter nicht richtig investieren. Diese Garantie kostet richtig Geld!

Aber klar, wenn man das nicht selbst in die Hand nimmt und 40 Jahre Geld einzahlt (ohne zu wissen, wie viel das eigentlich ist), dann möchte man auch gefälligst mit 65 seine hart verdiente Rente haben!

Edit: Kann mir jemand eine gute Webseite empfehlen, auf der das deutsche Rentensystem (eventuell auch die Gesundheitsversicherung privat und gesetzlich) verständlich erklärt ist?
 
Ich vermute mal, dass einige von uns auch vor ihrer freiberuflichen Tätigkeit angestellt waren und sie so eine kleine Rente in der DRV aufgebaut hat. Allein über die KSK, könnte ich mir vorstellen wird das schwierig. Es sei den man zahlt, wenn überhaupt möglich, weit über dem Durchschnitt in die KSK ein.
Ich glaube kaum das einer von uns rein auf die KSK/DRV setzt. Fondgebundene Lebensversicherungen oder ähnliches, haben bestimmt einige von uns als weiteres Rentenstandbein aufgebaut.
Die KSK zahlt genau den gleichen Zuschuß wie ein Arbeitgeber. Sie tritt für Freiberufler an dessen Stelle, das ist das Konzept. Das bedeutet, dein Bruttoeinkommen von 3.000 Euro monatlich als Angestellter oder dasselbe Bruttoeinkommen als Freiberufler (das du bei der KSK angibst) ergibt den gleiche Abgabe für dich und die gleiche Rente im Alter. Beide unterliegen auch denselben gesetzlichen Regelungen.

Manche glauben, sie könnten bessere Renditen mit anderen Anlageformen erwirtschaften. Für Normalbürger halte ich das allerdings für sehr schwierig, grade zur Zeit. (Vor 20 Jahren war das noch anders.) Deshalb versuchen ja auch so viele, in die KSK aufgenommen zu werden.
 
Zurück
Oben Unten