k_munic
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Das neue iMovie09
Sagen wir mal so: iM08 war nur ein Versuch... der Aufschrei in der Gemeinde der Video-Hobbyisten war groß, als der Nachfolger von iMHD6 vor einem Jahr erschien. Keinerlei Effekte, keine Themen, keine Zeitlupe, keine timeline, keine plug-ins ... Zwar gab es ein paar raffinierte Verbesserungen im UserInterface (zB skimming) – aber iM08 war keine upgrade des altbekannten iMovie sondern ein völlig neuartiges Programm, das leider einige wichtige features nicht anbot.
Nun wird alles besser – iMovie09 kommt gleich mit einem Füllhorn an Verbesserungen und einer langen Liste an neuen Funktionen, die das Editieren mit iMovie wieder zum Spaß machen.
Effekte
iM09 bietet 19 Effekte an, ob man die wirklich braucht sei dahingestellt, als da wären:
Flipped = spiegelt das Video
Raster = rastert das Video
Cartoon = erzeugt ‚flächige’ Farben, Konturlinien
Aged Film = altbekannt, Laufbalken und ‚Haare’
Film Grain = simuliert Film’korn’
Hard Light = harte, kontrastreiche Farben
Day into Night = ähnlich der Amerikanischen Nacht, dunkelt und färbt blau
Glow = Helles ‚leuchtet’
Dream = Weichzeichner, kontrastarm
Romantic = ähnlich Dream, nur bunter
Vignette = erzeugt eine variable Vignette um das Bild
Bleach Bypass = entfärbt
Old World = entfärbt
Heat Wave = fäbrt Richtung Rot
Sci-Fi = färbt Richtung Blau
Black & White = s/w
Sepia = sepia
Negative = negativ
X-Ray = negativ und Flaschfarben
Zeitlupe/Zeitraffer/Revers
Eines der am häufigsten geforderten Effekte hält wieder Einzug in iMovie, auch hier wieder wählt man Schildkröte oder Hase. Glaubt man der Demo, so erfolgt dies ohne Rendering, quasi ‚instant’ ..
Stabilisation
Die Kameras werden immer kleiner, damit wackelt’s auch immer mehr. iM09 hat nun einen eingebauten Stabilizer, wie man ihn bisher als plug-in für iMHD6 oder in FCE kennt. Da dies ein Effekt mit sehr großem Rechenbedarf ist, muss man in 3 Schritten vorgehen: erstens die ‚advanced tools’ in den ‚Eigenschaften’ freischalten. Dann den clip markieren und unter ‚Ablage’ den clip ‚für Stabilisation analysieren’ lassen – dies kann auch auf BigMacs ettliche Minuten dauern.
Erst danach kann man einem so vorbereiteten Clip auch stabilisieren lassen – was wieder wie alle Effekte in iM09 ohne Rechenzeit/Rendering, also ‚sofort’ erfolgt. Über einen Schieberegler lässt sich das Maß an Stabilisation einstellen, indem man den notwendigen Zoom-Faktor einstellt => bei einer nachträglichen Stabilisation geht immer etwas vom Rand des Videos verloren, dies wird als ‚Fleisch’ benötigt. Und man kann das Maß der ‚Weichheit’ einstellen, mit dem aus Gewackel eine flüssige Bewegung werden soll.
Precision Trimmer/trimming
So faszinierend die neuartige Auswahl Funktion skimming bei iM08 auch war – aber (frame)genaues Schneiden war damit fast unmöglich. Über ein Context-Menu am Projekt-Clip kann man nun das sog. Precision trimming einschalten:
..
Sagen wir mal so: iM08 war nur ein Versuch... der Aufschrei in der Gemeinde der Video-Hobbyisten war groß, als der Nachfolger von iMHD6 vor einem Jahr erschien. Keinerlei Effekte, keine Themen, keine Zeitlupe, keine timeline, keine plug-ins ... Zwar gab es ein paar raffinierte Verbesserungen im UserInterface (zB skimming) – aber iM08 war keine upgrade des altbekannten iMovie sondern ein völlig neuartiges Programm, das leider einige wichtige features nicht anbot.
Nun wird alles besser – iMovie09 kommt gleich mit einem Füllhorn an Verbesserungen und einer langen Liste an neuen Funktionen, die das Editieren mit iMovie wieder zum Spaß machen.
Effekte
iM09 bietet 19 Effekte an, ob man die wirklich braucht sei dahingestellt, als da wären:
Flipped = spiegelt das Video
Raster = rastert das Video
Cartoon = erzeugt ‚flächige’ Farben, Konturlinien
Aged Film = altbekannt, Laufbalken und ‚Haare’
Film Grain = simuliert Film’korn’
Hard Light = harte, kontrastreiche Farben
Day into Night = ähnlich der Amerikanischen Nacht, dunkelt und färbt blau
Glow = Helles ‚leuchtet’
Dream = Weichzeichner, kontrastarm
Romantic = ähnlich Dream, nur bunter
Vignette = erzeugt eine variable Vignette um das Bild
Bleach Bypass = entfärbt
Old World = entfärbt
Heat Wave = fäbrt Richtung Rot
Sci-Fi = färbt Richtung Blau
Black & White = s/w
Sepia = sepia
Negative = negativ
X-Ray = negativ und Flaschfarben
Zeitlupe/Zeitraffer/Revers
Eines der am häufigsten geforderten Effekte hält wieder Einzug in iMovie, auch hier wieder wählt man Schildkröte oder Hase. Glaubt man der Demo, so erfolgt dies ohne Rendering, quasi ‚instant’ ..
Stabilisation
Die Kameras werden immer kleiner, damit wackelt’s auch immer mehr. iM09 hat nun einen eingebauten Stabilizer, wie man ihn bisher als plug-in für iMHD6 oder in FCE kennt. Da dies ein Effekt mit sehr großem Rechenbedarf ist, muss man in 3 Schritten vorgehen: erstens die ‚advanced tools’ in den ‚Eigenschaften’ freischalten. Dann den clip markieren und unter ‚Ablage’ den clip ‚für Stabilisation analysieren’ lassen – dies kann auch auf BigMacs ettliche Minuten dauern.
Erst danach kann man einem so vorbereiteten Clip auch stabilisieren lassen – was wieder wie alle Effekte in iM09 ohne Rechenzeit/Rendering, also ‚sofort’ erfolgt. Über einen Schieberegler lässt sich das Maß an Stabilisation einstellen, indem man den notwendigen Zoom-Faktor einstellt => bei einer nachträglichen Stabilisation geht immer etwas vom Rand des Videos verloren, dies wird als ‚Fleisch’ benötigt. Und man kann das Maß der ‚Weichheit’ einstellen, mit dem aus Gewackel eine flüssige Bewegung werden soll.
Precision Trimmer/trimming
So faszinierend die neuartige Auswahl Funktion skimming bei iM08 auch war – aber (frame)genaues Schneiden war damit fast unmöglich. Über ein Context-Menu am Projekt-Clip kann man nun das sog. Precision trimming einschalten:
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