Problem mit Netatalk

jubr2

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Hallo,

habe vor per AFP und Netatalk auf mein Siemens Nas zu kommen. Habe auch in den conf Files ein paar zeilen eingetragen (mit telnet und joe) und bin nun zumindest schon soweit als gast das laufwerk ( oder Ordner im NAS das ich test nannte) auszuwählen, leider bricht afp mit fehlermeldung ab es könne etwas nicht gelesen und geschrieben werden -5014 hier die einstellungen:
- -transall -uamlist uams_guest.so

in der netatalk.conf diese zeilen:
AFPD_MAX_CLIENTS=10
ATALK_NAME=`/bin/hostname`
ATALK_MAC_CHARSET='MAC_ROMAN'
ATALK_UNIX_CHARSET='LOCALE'
AFPD_UAMLIST="-U uams_guest.so"
AFPD_GUEST=nobody
ATALKD_RUN=no
PAPD_RUN=no
CNID_METAD_RUN=yes
AFPD_RUN=yes
TIMELORD_RUN=no
A2BOOT_RUN=no
ATALK_BGROUND=yes
export ATALK_MAC_CHARSET
export ATALK_UNIX_CHARSET

und im AppleVolumes.default diese:
/mnt/test "test"

gibt es bei Netatalk sowas wie ein logfile?
wer kann mir hefen
 
Poste doch fürn Anfang mal welche UAMs verfügbar sind damit dir dann gesagt werden kann, welche von denen in der afpd.conf eingetragen werden sollten:
Code: 
ls -l `afpd -V | grep UAM | cut -d ':' -f 2`
Immer als Gast daher aufm Server als user nobody rumrennen ist auf Dauer ja auch witzlos bzw. möglicher aktuelles Problem wegen ungenügender Zugriffsrechte.
Ansonsten: Netatalk manual

-Ralph
 
Hallo,
hier die Daten:amsadmin# ls -l `afpd -V | grep UAM | cut -d ':' -f 2`
-sh: afpd: not found
-rw-r--r-- 1 0 0 137 Jun 30 07:49 1.txt
-rw------- 1 0 0 4230 Jun 30 10:41 DEADJOE
-rw-r--r-- 1 0 0 547884 Jun 30 07:49 FSC_231.tgz
drwxrwxrwx 4 0 0 4096 Jun 30 09:41 Share
drwxr-xr-x 5 0 0 4096 Jun 30 07:49 Twonkyvision
drwxrwxrwx 2 0 0 4096 Jun 30 10:49 Web
-rwxr--r-- 1 0 0 634832 Feb 26 2007 ftpd
-rw-r--r-- 1 0 0 0 Jul 28 2002 locking.tdb
-rwxr-xr-x 1 0 0 2865235 Mar 25 2005 ntx_chset.h
drwxrwxrwx 3 0 0 4096 Jun 30 08:28 test
-rwxr-xr-x 1 0 0 1344716 Apr 25 2005 upnp_soho
-rwxr-xr-x 1 0 0 785 May 10 2009 watch_prog
-rwxr--r-- 1 0 0 198460 Jul 4 2006 wget

die manual ist schon brauchbar, aber ich verstehe sie nur zum teil.
 
Obiger Befehl ist "irgendwie komisch", slowfranklin hat sich wahrscheinlich zu weit runtergefahren.
Mach mal nur:
afpd -V

Du solltest statt "uams_guest.so", mal "uams_dhx2.so" in die Configs eintragen.
Probier's einfach aus, vielleicht geht's dann ja schon.
Ansonsten noch "uams_dhx.so", dann "uams_clrtxt.so".
So kriegst Du auf jeden Fall auch raus, wie stark verschlüsselt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
olivetti schrieb:
Obiger Befehl ist "irgendwie komisch", ...
Zum Vergrößern anklicken....
Nein, nicht der Befehl ist irgendwie komisch, MIR war irgendwie komisch was aber nach 4 Boulettchen in Dinkelmampfbrötchen aus Eigenzucht auch nachvollziehbar (sic) ist.
olivetti schrieb:
slowfranklin hat sich wahrscheinlich zu weit runtergefahren.
Zum Vergrößern anklicken....
Zu weit runtergefahren werde ich nur einmal und wenn mein Schöpfer dann nicht Zuse oder Babbage heißt möchte ich direkt wiederverwertet werden.
olivetti schrieb:
Mach mal nur:
afpd -V
Zum Vergrößern anklicken....
"-bash: afpd: command not found", wetten?!
olivetti schrieb:
Du solltest statt "uams_guest.so", mal "uams_dhx2.so" in die Configs eintragen.
Probier's einfach aus, vielleicht geht's dann ja schon.
Ansonsten noch "uams_dhx.so", dann "uams_clrtxt.so".
Zum Vergrößern anklicken....
Da wir nicht wissen welche UAMs die Siemens Staubsauger C^w NAS Truppe dem Kisterl mitgegeben haben, wäre es prinzipiell einfacher zu schauen welche verfügbar sind als durch Versuch und Irrtum alle durchzugehen. Möglich ist das natürlich trotzdem, ich würde dann mit "uams_dhx.so" anfangen, das ist wohl am ehesten vorhanden. "uams_dhx2.so" kam erst mit 2.0.4 und das wird wohl noch nicht auf dem Staubsauger verbaut sein, aber wer weiss? U.a. `afpd -V`. Daher evtl. mal rauskriegen wo der sich versteckt.
Ansonsten: hat der Staubsauger kein Administrations-Frontend mit der Möglichkeit AFP Freigaben zu verwalten? Alle anderen Billigheimer kriegen das ja auch hin (Synology, Qnap etc.).

-Ralph
 
hallo,

das kam dabei raus:
amsadmin# ls -l afpd -V | grep UAM | cut -d ':' -f 2`
> ls -l afpd -V | grep UAM | cut -d ':' -f 2`
ls: illegal option -- V
BusyBox v1.00 (2008.01.14-12:28+0000) multi-call binary

Usage: ls [-1AacCdeFilnprSsTtuvwxXhk] [filenames...]

ls: illegal option -- V
BusyBox v1.00 (2008.01.14-12:28+0000) multi-call binary

Usage: ls [-1AacCdeFilnprSsTtuvwxXhk] [filenames...]

werde nun die uams ändern
 
Theoretisch müssten die ".so"sen ja in /etc/netatalk/uams liegen.
Sag' uns doch mal, welche Siemens-Kiste das genau ist.
 
ist ein AMS150
 
habe mal asip-status.pl ausgelesen, hier die Antwort:
AFP reply from 192.168.178.26:548
Flags: 1 Cmd: 3 ID: 57005
Reply: DSIGetStatus
Request ID: 57005
Machine type: Netatalk
AFP versions: AFPVersion 1.1,AFPVersion 2.0,AFPVersion 2.1,AFP2.2,AFPX03,AFP3.1
UAMs: No User Authent
Flags: SupportsCopyFile,SupportsServerMessages,SupportsServerSignature,SupportsTCP/IP,SupportsSrvrNotifications,SupportsOpenDirectory,SupportsUTF8Servername,SupportsSuperClient
Server name: nas01
Signature:
b2 1a c0 a8 b2 1a c0 a8 b2 1a c0 a8 b2 1a c0 a8 ................

Network address: 192.168.178.26 (tcp/ip address)
UTF8 Servername: nas01
 
Und was liegt in /etc/netatalk/uams (falls vorhanden)?
Und kannst Du denn einen Benutzer anlegen?
 
hier die uams:mnt/.zap/opt/netatalk/etc/netatalk/uams/:
uams_clrtxt.so uams_dhx_passwd.a uams_passwd.a
uams_dhx.so uams_dhx_passwd.la uams_passwd.la
uams_dhx2.so uams_dhx_passwd.so uams_passwd.so
uams_dhx2_passwd.a uams_guest.a uams_randnum.a
uams_dhx2_passwd.la uams_guest.la uams_randnum.la
uams_dhx2_passwd.so uams_guest.so uams_randnum.so


benutzer anlegen,?? Wie muss ich vorgehen
 
In Deiner NAS müsste man ja theoretisch einen Benutzer via Webinterface anlegen können.
Wie greifst Du denn via smb zu? Gibt es da schon einen Benutzer? Das dürfte dann ja der Selbe sein.

Edit:
Benutzer - Handbuch Kapitel 3.6.3, ab Seite 30
Ordner - Handbuch Kapitel 3.4.1, ab Seite 18

Ich würde es, wie oben angeraten, mit uams_dhx.so, dann mit uams_clrtxt.so in den Configs versuchen.

Edit2:
Wo hast Du das Netatalk-Package denn her? Da müsste man ja schliesslich auch Infos kriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @ all

So ich habe das selbe Problemchen und möchte noch die ein oder andere bemerkung zum thema machen

das NAS von FTS kann von haus aus kein afp es bietet allerdings die möglichkeit eine firmwareextension einzuspielen und das hat sich ein fleisiges team zu nutze gemacht um eine modulare extension (NExtFW) zu basteln. diese erlaubt dann unter anderm das installieren von http servern, telnet, mysql server, media server, und noch so einiges... nun habe 2 - 3 leute nach afp gebettelt ( ich auch unter anderem ;) ) also haben sich die Linux und Windows spezies drann gemacht und etwas für uns Macianer zu basteln und uns netatalk für das nas verpackt.... da die jenigen nun kein mac zu verwügeung haben bekamen wir beide diese erste BETAVERSION mal zum testen... nun können wir als USER natürlich nur nach den anleitungen im netz gehen und das was da steht nach besten halb und unwissen in die configurationsdateien eintippen und hoffen dasses geht....

so viel zur erklärung...

eventuell wurde ja irgendetwas bein kompilieren/verpacke nicht eingehalten.

bei uns liegen die erweiterungen in /mnt/.zap/
und speziell diese liegt in /mnt/.zap/opt/netatalk/etc/netatalk/
darin befinden sich dann die .conf dateien und die volumes dateien und der odner uams mit gaaanz vielen uam dateien ;)

unter /mnt/.zap/opt/netatalk liegen dann noch: bin/ lib/ libexec/ sbin/ und share/

welche abbhängigkeiten bezüglich der nutzerrechte gibt es denn bei netatalk evtl ist bei unserer firmware ( Kernel 2.4.32. und BussyBox v1.0) irgendetwas anders geregelt.... kann sein dass die frage totaler bullshit is aber...

ok das wars erstmal von meiner seite

nein stop eins noch

Es ist hier nicht so das wir vom NExtTeam im regen stehen gelassen werden mit unserem problem. es ist leider nur so das die es ohne mac nicht nachvollziehen können ob es nun läuft oder nicht-

Gruß der Robert
 
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Eigentlich müsste es ja auch als Gast (uams_guest.so) funktionieren.
Stimmt denn der Freigabe-Ordner?
Wie ist der Pfad und wie sind momentan die Rechte?
Mach doch testweise mal chmod 777 auf den Ordner und probier' es aus.
Und das Logging auch mal hochsetzen, da müsste ja was zu sehen sein.

Im Terminal am Mac:
defaults write com.apple.desktopservices DSDontWriteNetworkStores true
eingeben.
Das verhindert die .DS_Store Dateien auf Netzlaufwerken.
Rückgängig machen mit false statt true hinten dran.
 
kannst du bitte mal eine sichere standartconfig posten wenn der freigegebene ordner bei /mnt/test liegt???? ich habe in den letzten tagen so viel gelesen das ich nun zweifel an korrekten einstellungen habe... mit einer sicheren config kann ich das alles mal durchgehen. das währe mir ne riesen hilfe da ich selber keine ahnung von der funktionsweise von netatalk habe
 
So ich habe noch ne neue Information von einem der NExt leute bekommen.

ich hoffe das hilf weiter:

"Natürlich legt man auf dem NAS den User per Web-Interface an.
Das sind dann "richtige" User in der /etc/passwd. Allerdings bekommt der User nur dann auch ein Passwort wenn man beim Anlegen "ftp" auswählt.
Ich weiss jetzt nicht wo bei afp das Kennwort gespeichert wird, ob er das gegen die passwd vergleicht.
Samba hat eine eigene passwd, daher ist es da nicht schlimm wenn der user keine ftp rechte hat
06:35 und, wir haben nur eine /etc/passwd und keine /etc/shadow
wegen dem gast-user
wenn über SMB ordner angelegt werden, dann sind sie alle mit den vollen rechten angelegt
777 (rwxrwxrwx) für ordner
daher sollte es da keine zugriffsprobleme geben"
 
Also ich habe jetzt noch einiges versucht und nichts bringt einen erfolg. ich bekomme immer die meldung das username und oder passwort falsch sind. kann es sein das es nötig ist einen homeverzeichniss zu besitzen und die /etc/shadow existieren muss? damit es auf mac os x 10.5 läuft?????

wenn ja wie müsste man diese shadow anlegen?

http://www.blackmac.de/archives/58-Make-Netatalk-talk-to-Leopard-Mac-OS-X-10.5.html
 
Netatalk benötigt und nutzt Benutzer, Gruppen und Authentifizierung des System auf dem es läuft. Daher je nach System z.B. /etc/passwd|group|shadow. Oder je nach UAM auch PAM und damit je nach PAM Konfig deren Mechanismus.
 
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