Imac 27 / late 2013 interne SSD / welche Geschwindigkeiten?

Plasmamac

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Hi , habe obigen Imac mit i5 und 16 Gb Ram, zur zeit Monterey über usb 3 auf SSD. Hat jemand ne interne Sata Ssd eingebaut und wie ist der Speed? Brauche ich den Thermosensor und / oder kann ich mir das öffnen sparen weil die Datenraten sich nicht groß unterscheiden. Und kann mir jemand ein thunderbolt1 Ssd Gehäuse empfehlen? Oder soll ich gleich auf ein Blade gehen?

Dankeschön
 
Hallo hier im Forum.

Beschreibe doch bitte mal deine Konfiguration der intern verbauten Datenträger. Es gibt da verschiedene werksseitige Ausführungen.

Am besten postest du mal den Screenshot deines Festplattendienstprogramm - bitte die ‚Darstellung‘ dort vorher alle Datenträger anzeigen lassen.

Dann kann man besser bewerten, welche Datenträgerkonfiguration optimal wäre.
 
Bin unterwegs, aus Gedächtnis habe ich eine 1TB Hdd intern und keine Nvme installiert
 
Schaue am besten genauer nach statt nur aus dem Gedächtnis. Bei der ggf. späteren Option mit externem Thunderbold Datenträger sprichst du ja auf Investitionen an, die schnell dreistellig werden können. Da würde ich an deiner Stelle schon vorher genauer schauen, wovon ich abspringe. (…und jede stimmige Beratung kann auch nur auf diese Basis gestellt werden)
 
Zuletzt bearbeitet:
iMac 14,2 mit 16GB RAM: 1TB SSD Cruxial MX500
w/r
380 / 480
 
Nvme intern 740 Mbit / s

Sata 3 500 Mbit / s
 
Nvme intern 740 Mbit / s

Sata 3 500 Mbit / s
Das sind die erreichbaren Werte, mehr geht da nicht mit den Boardmitteln. Externes USB 3.0 kommt auch auf ca. 400 Mbit/s aufgrund des maximalen Datenduchsatz und schlechteren Zugriffzeiten, Thunderbolt 2 ist etwa viermal schneller möglich, aber es gibt quasi keine Consumer Geräte, welche sowas mit einer NVMe kombinieren, und wenn da was wäre, dann ist das teuerer als der iMac14,2
 
IMG_0470.png
 
Okay, das war die Basiskonfiguration ohne Blade PCIe/NVMe SSD, also nur die müde SATA 3,5“ HDD und der Blade-Steckplatz ist leer. Die HDD schreibt ja bekanntlich nur mit ca. 100 Mb/s und hat v.a. traurige Zugriffszeiten.

Sinnvollste Aufrüstung ist demnach der Verbau einer Blade-SSD. Dazu muss der iMac geöffnet werden und auch das Logicboard ausgebaut werden. Das Ablösen des verklebten Displays ist da immer ein gewisses Risiko, wenn man ungeübte ist. Der Rest ist eher Fleißarbeit. Wenn man eh an die CPU ran will, dann kann man das gleich mit machen. Nur die SATA von HDD auf SSD wechseln, kann man machen, ist aber schade.
 
1TB für Datenablage einfach rausschmeißen ist eher ein Quatsch. Als Systemplatte muss halt was flottes rein, aber als Datengrab sind 1TB nicht zu verachten. Entsprechend kleiner und damit günstiger kann die Blade ausfallen. Geht ja auch immer um Verhältnismäßigkeit bei der Aufrüstung von älteren Geräten. Zumindest sehe ich das so.
 
Ich selber habe hier nur begrenzt Erfahrung mit Blade Neuware gemacht.

Die schlüssigsten Empfehlungen, die ich bisher zum Thema lesen konnte, die bezogen sich auf gute Marken-NVMe mit Standard-Anschluss und dann einem Markenadapter auf den Apple-Blade Anschluss. Diese Kombi ist meist preiswerter, da sicher, leistungsstark und flexibel.

Aber hier gibt es bestimmt noch einige spezifische Threads auch über die Suche zu finden.
 
Die Frage stellt sich eher, ob sich das für einen iMac 2013 wirklich lohnt, denn der Arbeitsaufwand entspricht dem bei einen iMac 2017, aber dort zeigen die Maßnahmen deutlichere Wirkung.

Apropos: kennt Jemand Sharkspeed? ;)
 
Die Frage stellt sich eher, ob sich das für einen iMac 2013 wirklich lohnt, denn der Arbeitsaufwand entspricht dem bei einen iMac 2017, aber dort zeigen die Maßnahmen deutlichere Wirkung.

Apropos: kennt Jemand Sharkspeed? ;)
Bin ganz bei dir. Aber der Themenstarter zeigt sich ja recht ambitioniert. Dann ist eine Blade ja kein Thema. Wenn man alle Kosten zusammen rechnet, lohnt sich wohl der Absprung auf einem 2013er i5 ohne Blade wohl kaum, aber wenn man ihn schon mal hat, dann sieht die Welt schon wieder anders aus.

Sharkspeed kenne ich nicht,
 
Zuletzt bearbeitet:
weil er ja sogar von einem CPU Wechsel schrieb
Aha. Welche Haswell-CPU will er denn durch welche ersetzen?
Ein CPU-Wechsel war für micht bei meinem 2017 deutlich weniger interessant als die anderen Veränderungen. Die bringen den Schwung in die Bude.
 
Aha. Welche Haswell-CPU will er denn durch welche ersetzen?
Ein CPU-Wechsel war für micht bei meinem 2017 deutlich weniger interessant als die anderen Veränderungen. Die bringen den Schwung in die Bude.
Das mit dem CPU Wechsel habe ich wohl irgendwie reichgedacht, vielleicht aus einem parallelen anderen Thread weitergedacht. Das kannst du wieder streichen und ich habe es raus-editiert. ;-)
 
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